Streit zwischen Syrern und Afghanen: Polizeieinsatz im Flüchtlingsheim
Bei einer länger andauernden Auseinandersetzung zwischen Flüchtlingsgruppen in Hamburg hat es Verletzte gegeben. Die Polizei musste anrücken.
Insgesamt mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen.
Demnach habe es bei der Auseinandersetzung zwischen den syrischen und afghanischen Flüchtlingsgruppen auch Verletzte gegeben. Die teils aggressiven Menschen auf beiden Seiten hätten zudem auch Schäden verursacht – Betten und Stühle seien zu Bruch gegangen.
Der Polizeieinsatz dauerte am Donnerstagmorgen zunächst noch an. Genauere Angaben zum Anlass der Auseinandersetzung oder der schwere der Verletzungen konnte der Sprecher zunächst nicht machen.
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