Stichwahlen in Thüringen: Mit High Heels im braunen Sumpf
Seit zwölf Jahren macht Petra Enders Politik für den Ilm-Kreis. Nun muss die beliebte Landrätin um ihr Amt kämpfen – gegen einen „No-Name“ von der AfD.
K erzengerade steht Petra Enders in High Heels auf dem Kopfsteinpflaster des Marktplatzes. Zum schwarzen, körperbetonten Kleid trägt die 58-Jährige eine gelbe Jacke, die langen dunklen Locken hat sie mit einer hochgesteckten Sonnenbrille gebändigt. In den Händen mit den glitzernden Fingernägeln hält sie Wahlwerbung: „Ihre Landrätin im Ilm-Kreis“ steht drauf. Das Foto zeigt sie auf einem Bein stehend, den rechten Stöckelschuh kokett nach hinten gestreckt.
Dieser Text ist Teil unserer Berichterstattung zu den Wahlen 2024 in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Die taz zeigt, was hier in diesem Jahr auf dem Spiel steht.
Es ist nicht viel los an diesem Mittag in Arnstadt. Die Kreisstadt des Landkreises Ilm hat 28.000 Einwohner und nennt sich Thüringens älteste Stadt. Es ist wenige Tage vor den Kommunalwahlen. 13 der insgesamt 17 Landkreise Thüringens bestimmten am 26. Mai über die Landratsposten und Zusammensetzung der Parlamente in den Kommunen.
Leise plätschert der Hopfenbrunnen, hinter dem sich die mächtige Bach-Kirche erhebt. Johann Sebastian Bach war hier Organist. Vor einem Geschäft in der Fußgängerzone hängen BHs, vom Grillstand an der Ecke zieht Geruch von Rostbratwürsten herüber. Eine alte Frau steuert mit ihrem Rollator auf Enders zu. Es dauert nicht lange, und die beiden Frauen sind in ein intensives Gespräch vertieft. Enders macht sich Notizen.
Die „linkegrünespd“
„Darum mögen wir sie“, sagt Thomas Schneider. Schneider sitzt für Die Linke im Kreistag Arnstadt, auch er und die SPD machen an diesem Tag Wahlkampf auf dem Marktplatz. „Enders ist rührig, nah an den Menschen, sie kümmert sich.“
Bernd Rocktäschel, Stadtrat von Ilmenau
Petra Enders, parteilos, ist seit zwölf Jahren Landrätin im Ilm-Kreis. Bei den Kommunalwahlen am vergangenen Sonntag trat die gelernte Sekretärin, die auch schon acht Jahre auf Ticket der Linken im Thüringer Landtag saß, zum dritten Mal an. Sie ist die einzige von den Linken getragene Landratskandidatin in diesem Kommunalwahlkampf und wird auch von Grünen und SPD unterstützt. Die drei Fraktionen bilden im Kreistag eine Fraktion – „linkegrünespd“ genannt –, haben aber nicht die Mehrheit. Um Beschlüsse zu fassen, müssen sie sich mit CDU und Freien Wählern einigen, die ihrerseits immer öfter mit der AfD stimmen, wie Frank Kuschel, Die Linke und Fraktionschef von „linkegrünespd“, sagt.
Die spannende Frage im Vorfeld war, ob die Kommunalwahlen ein Testlauf für die Landtagswahl am 1. September sein werden. Die AfD liegt in den Umfragen bei 30 Prozent. Auch die Europawahlen am 9. Juni werden nach den jüngsten Skandalen der AfD mit Spannung erwartet. „Man kann da auch einen Besenstiel hinstellen, die werden trotzdem gewählt“, macht sich Bernd Rocktäschel, Stadtrat eines linkssozialliberalen Wählerbündnisses in der Kleinstadt Ilmenau, keine Illusionen.
Mit großem Vorsprung in die Stichwahl
Seit Montag sind die Ergebnisse der Kommunalwahlen amtlich. Manche sagen, mit der AfD hätte es schlimmer kommen können. Frank Kuschel teilt das nicht. „Es gibt keinen Grund, etwas schönzureden.“ Thüringenweit habe die AfD zehn Kandidaten für die Landratsposten aufgestellt, neun davon hätten es in die Stichwahl geschafft.
Auch im Ilm-Kreis muss Petra Enders, die 48,2 Prozent erzielte, das Amt gegen einen AfD Mann verteidigen. Hätte sie 50 Prozent erreicht, müsste sie nicht in die Stichwahl. „Knapp verfehlt ist verfehlt“, kommentiert sie am Montag ihr Ergebnis. Sie werde nun noch einmal richtig Wahlkampf machen. „Wir haben seit vielen Jahren eine gute Politik gemacht, sind aber für die Bundespolitik abgestraft“, ist Petra Enders überzeugt.
Antreten wird sie gegen den Berufsschullehrer Ralf Gohritz, „ein absoluter No Name“, wie Kuschel sagt. Gohritz sitzt seit fünf Jahren im Kreistag, habe aber noch nie einen Ton gesagt. Trotzdem wählten ihn 24,2 Prozent. Er sei sicher, dass sich Enders in der Stichwahl durchsetze, aber das Regieren werde noch schwerer, befürchtet Kuschel. Die AfD hat ihre Mandate im Kreistag nahezu verdoppelt, mit 34,5 Prozent ist sie dort nun stärkste Fraktion. Es gebe viele Ursachen für die gegenwärtige Unzufriedenheit, sagt Kuschel. „Die Bundespolitik ist mitentscheidend, aber nicht allein.“
Petra Enders, Landrätin
Im Ilm-Kreis gibt es Dörfer, die mit blauen AfD-Plakaten für die Europawahl regelrecht zugepflastert sind. Die Parolen sind knackig. „ Unser Land zuerst“ – „Sicherheit statt Multikulti“ – „Es gibt nur zwei Geschlechter“. „Wälder statt Windkraft“.
Ein 21-jähriges Mitglied der Linksjugend beschreibt die Stimmung in seinem Dorf so: 32 Wahlplakate für die Linken hätten sie vor der Kommunalwahl aufgehängt. „Eine Woche später hing keins mehr – alle zerstört oder geklaut.“ Nachbarn, die vor Corona Freunde waren, seien nun Feinde. In der Öffentlichkeit täten viele zwar so, als sei ihnen Björn Höcke zu extrem. „Aber wenn sie unter sich sind, stehen sie für Höcke ein.“ Der Unterschied zwischen rechts und rechtsextrem „verschwindet immer mehr“, ergänzt eine junge Frau, auch von der Linksjugend.
Petra Enders empfängt wenige Tage vor der Wahl im Landratsamt von Arnstadt. Ihr Büro in dem historischen Gebäude hat die Anmutung eines Turmzimmers. Enders spricht leichten thüringischen Dialekt mit zarter Stimme. Wichtiges unterstreicht sie durch Wiederholungen, verliert sich auch mal in Details.
Was ist Ihr Konzept gegen den blau-braunen Sumpf, Frau Enders? „Das Wichtigste ist, dass man den Menschen zuhört, sie unterstützt. Ich habe das in meinem Leben immer so gemacht. Ich bin ein Projektemensch. Nicht immer zur Freude meines Kreistages.“
In der DDR sozialisiert
Enders kommt aus Großbreitenbach, einem Dorf mit knapp 3.000 Einwohnern im Schiefergebirge im Süden des Ilm-Kreises. Dort wohnt sie mit ihrem Mann nach wie vor. Sie hat einen erwachsenen Sohn, ist Großmutter. Zu DDR-Zeiten hat sie in Großbreitenbach Schreibtechnik und Stenografie gelernt, beim Kaderleiter der VEB Relaistechnik war sie Sekretärin, berufsbegleitend hat sie Ingenieursökonomie studiert. Als sie das Studium abgeschlossen habe, kam die Wende, erzählt sie.
Der VEB Relaistechnik wurde abgewickelt, die rund 1.700 Beschäftigten, zumeist Frauen, entlassen. „Wir waren arbeitslos, das waren wir nicht gewohnt“, sagt Enders. „Wir Frauen haben uns zusammengetan und ein Beschäftigungsprojekt gegründet.“ Mit 80 Angestellten im Pflege-, Kinder- und Jugendbereich sei es gelungen, das Projekt auf dem ersten Arbeitsmarkt zu etablieren. Bis heute sei sie Vorsitzende der Frauengruppe.
„Der Projektemensch, das kommt aus meiner Geschichte“, sagt Enders. In der neuen Amtszeit wolle sie daran anknüpfen. Die Abfallwirtschaft und den ÖPNV im Ilm-Kreis habe sie kommunalisiert. Auch die Ilm-Kliniken, schon länger als kommunales Haus unter dem Dach des Ilm-Kreises zusammengeführt, wolle sie ausbauen. Es gebe einen hebammengeleiteten Kreißsaal und einen ambulanten Operationsbereich, aber Fachärzte fehlten. Dem bereits eingeführten vergünstigten Seniorenticket wolle sie ein preiswertes Kinder- und Jugendticket folgen lassen.
Arnstadt ist eine AfD Hochburg
Im Ilm-Kreis leben rund 100.000 Menschen. Das Gebiet erstreckt sich vom Erfurter Kreuz im Norden, dem größten Industriegebiet Thüringens, bis zum Rennsteig im Thüringer Wald im Süden. Im Umfeld der Technischen Universität Ilmenau mit 6.000 Studienplätzen haben sich zahlreiche Unternehmen angesiedelt. Der Süden des Kreises sei geprägt durch den Tourismus im Thüringer Wald, aber auch durch einen starken Mittelstand, heißt es auf der Homepage des Landkreises.
Die Kreisstadt Arnstadt gehört zu den AfD-Hochburgen. Rund 35 Prozent haben die Blauen dort am Sonntag gewählt.
Wenige Tage zuvor sitzen im Café von Rewe zehn, zwölf ältere Herren zusammen. Die meisten haben graue Haare, eine frische Gesichtsfarbe, unter dem einen oder anderen Hemd wölbt sich ein Kugelbauch. Die Gruppe ist bestens gelaunt und schnattert in breitem Thüringisch.
Wie sie die Landrätin Enders finden? Ja, die würde man wählen. Nur einer schüttelt den Kopf. Freundlich und zugewandt sei Enders, komme immer zu den Sportveranstaltungen, um Abzeichen zu verleihen. Aber dann geht das Geschimpfe auf die rot-grün-gelbe Bundesregierung los. Die Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Geld müsse sofort beendet werden. „Und wenn alles zerbombt ist, finanzieren wir auch noch den Wiederaufbau“, sagt einer höhnisch. Und die Asylpolitik erst. Nichts gegen die, die wirklich Hilfe bräuchten. Aber jeden Dienstag würden sie vor dem Landratsamt Schlange stehen, meistenteils seien das doch „Sozialschnorrer“.
Petra Enders versteht die Frustration
Wenigstens gebe es noch die Sahra Wagenknecht, wirft einer ein, der zuvor erzählt hat, dass er 48 Jahre Bäcker war und nun magere 1.300 Euro Rente bekomme. Die Wagenknecht sei für ihn „vielleicht“ ein Grund, nicht die AfD zu wählen. Der Höcke sei ihm eigentlich zu rechts.
Sie könne die Frustration vieler Leute über die Bundespolitik verstehen, sagt Enders beim Gespräch in ihrem Büro. Die Politik werde über die Köpfe der Leute hinweg gemacht. Zum Beispiel? Dass die Bundesländer Flächen für Windräder ausweisen müssten. Dass keine Rücksicht genommen werde, wenn eine Region sage, sie decke ihren Energiebedarf autark. „Die Leute wollen keine Windräder im Thüringer Wald, es gibt Proteste ohne Ende“. Der Borkenkäfer habe schon genug Schaden angerichtet.
Die Kritik an der Ukrainepolitik der Bundesregierung teilt die Landrätin in vollem Umfang. Im Wahlkampf habe sie das sehr deutlich gemacht, sagt Enders. „Ich bin der Auffassung, dass wir reden müssen, statt immer weiter Waffen zu liefern“. Die Ukraine soll sich Putin demnach unterwerfen? „Wir müssen sprechen“, wiederholt sich Enders, auf das große Leid der Zivilbevölkerung verweisend. „Wir pushen den Krieg mit den Waffenlieferungen immer mehr, oder glauben Sie, dass die Ukraine den Krieg gewinnt?“
Sie sei da ganz auf der Linie von Sahra Wagenknecht, sagt Enders. „Ja, die vertrete ich.“
Und auch in Migrationsfragen müssten Lösungen her. „Ich erlebe das praktisch jeden Tag, auch hier in meiner Arbeit.“ Was genau? Wenn Leute Zuflucht wegen eines Krieges suchten, sei das okay, aber nicht, wenn „Sozialmissbrauch“ betrieben werde. „Ich muss Ihnen ehrlich sagen, ich teile vieles, was Sahra Wagenknecht in ihrem Manifest geschrieben hat, ja!“
Kritik an der deutschen Ukrainepolitik
Freitag vor der Wahl auf dem Wetzlarer Platz in Ilmenau. Die örtliche Linke veranstaltet ein Frühlingsfest. Martin Schirdewan, Bundes- Co-Vorsitzender und Mitglied des Europäischen Parlaments, hat sich angekündigt. Rote Luftballons mit Schirdewans Bild sind aufgehängt, Ton Steine Scherben schallen aus den Boxen – „allein machen sie dich ein“. Die Kohle unter den Rostbratwürsten glüht dunkelrot.
Frank Kuschel, Fraktionschef von „linkegrünespd“, im Nebenerwerb Verleger, hat einen Büchertisch aufgebaut. Sind Enders’ Sympathiebekundungen für die Wagenknecht-Linie für die Linke kein Problem? „Wir nehmen zur Kenntnis, dass sie zum Teil andere Auffassungen hat als wir“, sagt Kuschel diplomatisch. Auf die Zusammenarbeit mit Enders im Kreistag habe das aber keinen Einfluss. Außerdem sei es so, dass die Kritik an der Außenpolitik der Bundesregierung in der Ukraine-Frage von einer großen Mehrheit im Ilm-Kreis geteilt werde, sagt Kuschel. „Ich würde mal sagen, von 75 Prozent“.
Ihr Selbstverständnis als Landrätin beschreibt Enders so: eine, die sich kümmert. Sie sei gern unter Menschen, höre oft, dass sie als empathisch wahrgenommen werde. Pfingsten sei sie in dem Örtchen Wüllersleben gewesen, 10 Jahre Kirmes seien gefeiert worden und 140 Jahre Feuerwehr. „Da kommt der Ortsteilbürgermeister, und dann stehe ich auf der Bühne und da fühle ich mich wohl.“ Oder Himmelfahrt in Neustadt. Ein Tankstellenbesitzer mache dort jedes Jahr eine Veranstaltung mit Blasorchester.
Und dass die AfD in Thüringen immer stärker wird – wie geht es ihr damit? „Das macht mir Angst“, sagt Enders. Unlängst sei sie bei N3 gewesen. Das Unternehmen am Erfurter Kreuz wartet Flugzeugtriebwerke. Die 1.000-köpfige Belegschaft kommt aus aller Welt. „Frau Enders, tun Sie was“, habe sie Geschäftsführer von N3 angefleht, erzählt sie. „Unsere Arbeiter haben Angst, mit ihren Familien zu uns zu kommen, weil sie sich hier nicht mehr sicher fühlen.“
Sie sei oft in Unternehmen unterwegs, führe Gespräche, erzählt Enders. Der Leiter einer Zulieferfirma für die Automobilindustrie habe drei Probleme an die Wand seines Büros geschrieben: Fachkräftemangel, hohe Energiepreise und – die Faschisten in Thüringen. Sie sei schockiert gewesen, sagt Enders. „Faschisten, das habe ich noch nie so klar gehört in Thüringen.“ Was macht sie mit dieser Erkenntnis? „Wir halten dagegen“, sagt Enders. Etwa indem der Kreis Anfang April der Kampagne „Weltoffenes Thüringen“ beigetreten sei. Auch Unternehmen wie N3 hätten das getan.
In the middle of nowhere
Keine Slogans, nur Enders’ Gesicht war auf den Wahlplakaten und – gelegentlich – ihre Beine. 30 Fußplakate mit den High Heels in Umlauf zu bringen sei die Idee ihres Sohnes gewesen, erzählt sie lachend. Zunächst sei sie skeptisch gewesen, aber ihre Freundinnen hätten sie bestärkt: „Die High Heels sind doch dein Markenzeichen.“ Bei Wind und Wetter, ihr halbes Leben lang, trage sie Stöckelschuhe. Auch bei der Besichtigung von Sumpfgebieten stampfe sie auf hohen Hacken durch den Matsch, sagen Leute, die dabei waren.
Wenige Tage vor der Wahl hat die Landrätin einen Ortstermin auf dem Land. Treffpunkt ist der Parkplatz einer Supermarktfiliale. Den Bürgermeistern von zwei Dörfern will sie einen Förderbescheid für die Planung eines Radweges übergeben. Geplant ist ein Lückenschluss vor Ort, damit die Kinder sicher zur Schule radeln können.
Petra Enders und ihr Tross verspäten sich. Es ist eine seelenlose Gegend in the middle of nowhere. Das einzige Leben herrscht an der Rostbratwurstbude, die auf dem Parkplatz steht.
Ob er wisse, dass hier gleich die Landrätin aufkreuzen werde? Der Mann am Grill, vor dem Bauch eine weiße Plastikschürze, reagiert unwirsch. „Besser, die andere Fraktion kommt“, die Antwort ist mehr ein Knurren. Ob er die Blauen meine? „Ja.“ – Die finden Sie besser? – „Ja“. Warum? „Die machen wenigstens was. Die anderen denken doch nur an ihr eigenes Portemonnaie.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Israel, Nan Goldin und die Linke
Politische Spiritualität?
Matheleistungen an Grundschulen
Ein Viertel kann nicht richtig rechnen
Innenminister zur Migrationspolitik
Härter, immer härter
Nikotinbeutel Snus
Wie ein Pflaster – aber mit Style
Prozess gegen Letzte Generation
Wie die Hoffnung auf Klimaschutz stirbt
Börsen-Rekordhoch
Der DAX ist nicht alles