Die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern knackt die 35.000er-Marke. Die meisten kommen aus Baden-Württemberg. Bald werden Selbstanzeigen teurer.
Markus Meinzer vom Netzwerk Steuergerechtigkeit kritisiert die Lücken der Vereinbarung. Reiche könnten ihr Geld weiter zu einfach am Fiskus vorbeischleusen.
50 Staaten einigen sich auf ein Steuerabkommen. Selbst Kritiker gratulieren. Doch eine wesentliche Frage bleibt offen.
Amerikanische Steuersünder können künftig nicht mehr auf die Diskretion der Schweizer Banken bauen. Offen ist bislang, wann die Vereinbarung unterzeichnet wird.
Das kleine Fürstentum ist bereit, sich an der Offenlegung von Bankdaten zu beteiligen. Allerdings sollen entdeckte Steuersünder vorerst straffrei ausgehen.
Möchten Sie nicht ein paar Tricks lernen, mit denen Sie das Finanzamt legal ausnehmen können? Sie glauben, der Staat habe alles im Griff? Wenn Sie wüssten!
Der Schweizer Außenminister löst eine Debatte um ein neues bilaterales Abkommen gegen Steuerflucht aus. Doch realistisch ist das derzeit nicht.
Bisher sträubt sich das Land, Steuerdaten preiszugeben. Die Koalitionsregierung deutet jetzt aber an, zügig zu einer Umsetzung gelangen zu wollen.
Die Eidgenossen werden ihre Beihilfe zur Steuerhinterziehung nur einstellen, wenn sie weiter Druck bekommen. Das zeigt das Beispiel USA.
Wende nach dem Scheitern des Steuerabkommens mit Deutschland: Die Schweizer Finanzministerin und Bundespräsidentin will reden.
Das Schweizer Steuerabkommen ist in der Vermittlung hängengeblieben. Grüne und SPD fordern neue Verhandlungen für ein „gerechtes Abkommen“.
Mit der Steuer-CD in NRW wurden schon jetzt 200 Million Euro Betrug aufgedeckt. Sie zeigt, wie einfach das geplante Steuerabkommen umgangen werden könnte.
Steuerbetrug lässt sich nicht durch ein Steuerabkommen mit der Schweiz eindämmen. Stattdessen sollte man Druck auf die Banken ausüben.
Im Bundesrat ist das Abkommen über Schwarzgelder in der Schweiz abgelehnt worden. Nun will die Regierung den Vermittlungsausschuss anrufen.
Der Bundesrat hat das geplante Steuerabkommen mit der Schweiz abgelehnt. Nun kann Finanzminister Schäuble (CDU) noch den Vermittlungsausschuss anrufen.