Die Netflix-Serie „The Playlist“ handelt von den Spotify-Erfindern. Geht sie ausreichend auf Distanz zur toxischen Start-up-Männlichkeit?
Für ihren Podcast „Memento Moria“ reisten Sham Jaff und Franziska Grillmeier an den Rand der EU. Ein Gespräch über Europas problematische Asylpolitik.
In der Hörspielserie „Batman unter Toten“ ist dieser nicht Rächer der Nacht. Er arbeitet als forensischer Anthropologe in einer Gothamer Klinik.
Nicht ohne Triggerwarnung: Hamburgs Kultursenator und der örtliche Literaturhauschef legen gegeneinander Platten auf.
Auf einer US-Website wurden Urheberrechte von Songs auf Spotify kurzzeitig als Non-Fungible Tokens zum Verkauf angeboten. Was war das Ziel?
Die Band „Hetzjaeger“ bedient, was die Rechtsrockszene begehrt – aber sie ist ein Fake. Als Experiment zeigt sie, wie sich rechte Musik verbreitet.
Im Konflikt um Podcasts, die Corona verharmlosen, hat sich die Musikerin mit Young solidarisiert. Sie zieht ebenfalls ihre Musik von dem Streamingdienst ab.
Ein Rockstar ruft Musiker:innen auf, wegen Verschwörungs-Podcasts ihre Spotify-Accounts zu löschen. Es ist ein symbolischer Akt gegen Hate Speech.
Der Musiker Neil Young hat seine Musik von Spotify abgezogen, weil der Streamingdienst einen Podcast mit Falschinformationen über Covid-19 sendete.
Das Album ist viel mehr als Musik. Es verbindet Songs und Inszenierung. Und es ist auch vom Streaming der Songs nicht totzukriegen.
Daniel Ek, Gründer des Streamingdienstes Spotify, gehört zu den reichsten Menschen der Welt. Jetzt investiert der Schwede in die Rüstungsindustrie.
Spotify vergisst nie. Jeder Stream geht in die Statistik ein. Und am Ende des Jahres gibt jede:r damit an. Zeit, das zu ändern!
Valentin Hansen trickst mit seinen Songs den Algorithmus von Spotify aus. Auch seine Installation macht höllischen Lärm – und ist völlig unsichtbar.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat in Kooperation mit Spotify die sechsteilige Podcast-Reihe „Terror am OEZ“ produziert. Das Format bietet viel Raum für Gedanken.
Die EU-Kommission stellt zwei Gesetzentwürfe vor, um Online-Plattformen stärker zu regulieren. Was heißt das für Nutzer:innen?
Eine Studie des Wirtschafsministerums prognostiziert fatale Folgen für die Kulturbranche. Es drohen Pleiten und Monopolisierung.
Das Coronajahr 2020 bescherte Spotify rund 50 Millionen mehr Kund:innen. Bei vielen Künstler:innen, die die Inhalte liefern, kommen kaum Erlöse an.
Im Dezember gilt es, Bilanz zu ziehen – beim schrecklichen 2020 eigentlich sehr einfach. Aber dann gibt es ja noch die musikalischen Jahresrückblicke.
Bei der RTL2-Show „Popstars“ enstanden in den 2000ern Bands wie die No Angels oder Bro’Sis. Jetzt kann man deren Musik endlich streamen.
Weil immer mehr Leute Podcasts hören und Musik streamen, fürchten klassische Radiosender um ihr Publikum – und werden kreativ.