Das Netzwerk CBG hat finanziell zu kämpfen, vor allem seit Corona. Doch die Kritiker*innen des Pharmakonzerns wollen sich nicht entmutigen lassen.
Der Umweltverband WWF entlässt jeden fünften Mitarbeiter. Betroffen sind Landwirtschaftspolitik und Umweltbildung.
Die Waisen- und Straßenkinder der Tanzgruppe Hyperskids Africa wurden durch Social Media bekannt. Jetzt verdienen sie so ihre Schulgebühren.
Seniorin Tamara Lasarenko wurde im Zweiten Weltkrieg geboren. Heute unterstützt sie die ukrainische Armee – mit dem, was von ihrer Rente übrig bleibt.
Die stattBlumen gUG richtet einen Fonds ein, der Betroffene sexualisierter Gewalt finanziell unterstützen kann, etwa bei Prozesskosten.
Bei dem rassistischen Anschlag in Hanau verlor Armin Kurtovic seinen Sohn. Mehr als vier Jahre später kämpft er immer noch um Gerechtigkeit.
Eine Spende rettet die Plattform für Journalist:innen. „Freischreiber“ planen ein ähnliches Angebot.
In der westukrainischen Kleinstadt Roschyschtsche sammeln Kinder und Jugendliche wöchentlich Spenden. Damit unterstützen sie die Armee.
Innenministerin Faeser wollte rechtsextreme Finanzströme „austrocknen“. Laut dem Thinktank Cemas generiert die Szene aber online weiter Gelder.
Die Union plädiert für Sachdienstleistungen für Geflüchtete in den Heimen. Nicht nur bürokratisch gesehen ist das Bullshit.
Der Bundestag sieht bei der Spende des Immobilien-Unternehmers Gröner an die Berliner CDU kein Problem. Die Linke hält das weiter für einen Skandal.
Anton Pushkar, Frontmann der Band Love'n'Joy, spricht über das Touren, die Präsenz des Krieges und das seltsame Gefühl, nicht in der Ukraine zu sein.
Schottlands ehemalige Regierungschefin Nicola Sturgeon ist festgenommen worden. Schon im März hatte sie ihr Amt niedergelegt.
Vielen in der Ukraine fehlt das Geld, sie spenden immer weniger an die Armee. Stiftungen bereiten Sammelaktionen nun mit Marketingstrategien vor.
Der 75-jährige Fumi ist von Tokio ins ostukrainische Charkiw gezogen. Seither verteilt er dort kostenlose Essenspakete an die Bevölkerung. Ein Besuch.
Irlands Staatsbürgerschaft gibt es ab sofort nicht mehr für Millionäre zu kaufen. Vor allem aus China waren zuletzt sehr viele Anträge gekommen.
Nach den Erdbeben hat ein Supermarkt in NRW Hilfsgüter gesammelt. Unbekannte verbrannten diese. Der Staatsschutz ermittelt.
Immer mehr Tafeln werden öffentlich gefördert. Tafelvertreter:innen und Politik warnen vor falschen Signalen.
Arme spenden, prozentual gesehen, mehr als Reiche. Aber Superreiche, die Milliarden spenden, werden zu Helden. Sie sollten auch höhere Steuern zahlen.