Die „taz im Netz“ wird Dreißig! Denn bereits am 20. März 1995 wurde die „digiTaz“ vorgestellt und die taz damit zur ersten überregionalen deutschen Zeitung im Internet.
Zugegeben, das World Wide Web hat die taz nicht erfunden. Doch das linke Tageszeitungsprojekt fand vor 30 Jahren als erste Zeitung Deutschlands den Weg ins Netz.
Ralf Klever brachte das linke Tageszeitungsprojekt taz bereits 1995 ins Netz. Ein Gespräch über Pionierarbeit, Satelliten und die digitale Ignoranz der taz-Redaktion.
Am 12. Mai 1995 kündigte Reiner Metzger in der taz den Launch unserer Website an – die „taz im Netz“ war geboren. Ein Stück Zeitgeschichte, das wir hier dokumentieren.
In komplexen Zeiten laden wir ein, mehr denn je miteinander ins Gespräch zu kommen. Der taz-Kongress am 26. April bietet Ihnen dafür viele gute Gelegenheiten.
Autor und tazlab-Gast Steffen Kopetzky fordert mehr Respekt und Anerkennung für das Militär und plädiert für die Einbeziehung der Bevölkerung in Verteidigungsfragen.
Der taz-Kongress übers Weitermachen jenseits der Empörung. Diskutieren Sie mit Hedwig Richter, Ulrike Herrmann, Robert Habeck, Fania Oz-Salzberger, Luisa Neubauer u. v. a.
Die Abschlussfeier verläuft ohne Pannen. Auch die russischen Athleten erbrachten am Ende die geforderten Erfolge. Die Inszenierung ist perfekt und erinnert an früher.
Noch-Wirtschaftsminister Habeck korrigiert die Prognose für die Wirtschaft nach unten. Die Zollpolitik von US-Präsident Trump trifft auch deutsche Unternehmen.
Evi Sachenbacher-Stehle steht nach A- und B-Probe unter Dopingverdacht. Russlands Coach Wolfgang Pichler macht verunreinigte Energieriegel verantwortlich.
Der letzte Auftritt von Pussy Riot in Sotschi endet mit einer Pressekonferenz im Freien. Die beiden Frauen reisen nach Moskau, um Regimekritiker zu unterstützen.