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Slowenien setzt aufs SparenBloß nicht unter den Rettungsschirm!

Alles muss raus - egal ob Bank, Telekomkonzern oder Flughafen. Verkäufe von Staatseigentum und eine höhere Mehrwertsteuer sollen Slowenien unabhängig halten.

Sie spart, um nicht zum Sparen gezwungen zu werden: Sloweniens Ministerpräsidentin Alenka Bratusek. Bild: reuters

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1 Kommentar

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  • G
    ggggrrrrhhh

    laut google is die staatsverschuldung 2012 auf 52 % des BIBs,uff englisch:gross domestic product, aufgelaufen

     

    möge die journalistische fachkraft im erneuten anlauf klären um was es sich bei ben 7komma noch wat prozent handeln könnte oder steht der lohn aus und überhaupt....