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Sinti

Queerly Beloved: Romnja & Sintizze

„Shame on you, ZDF“

Podcast „Freie Rede“ von Ann Toma-Toader und Melania Swiontek Brzezinski
In der letzten Folge von „Queerly beloved – Rom*­nja Widerstand im Wandel der Zeit“ ist der schwule Großvater, Autor und Aktivist Gianni Jovanovic zu Gast.
Freie Rede

Queerly Beloved: Romnja & Sintizze

„Verbrecherische“ Stereotypen

Podcast „Freie Rede“ von Ann Toma-Toader und Melania Swiontek Brzezinski
Wie wurden Sinti und Roma über die Jahre medial dargestellt? Welche Auswirkungen hat dies? Mit diesen Fragen setzt sich die Podcastfolge auseinander.
freie rede

Queerly Beloved: Romnja & Sintizze

„Suleika ist ein Teil unserer queeren Geschichte“

Podcast „Freie Rede“ von Ann Toma-Toader und Melania Swiontek Brzezinski
In dieser Folge erzählt der Historiker Rainer Schulze weitere Details über Suleika Aldini – Sinti-Transfrau in den 50er Jahren zwischen Berlin und Hamburg.
Freie Rede

Queerly Beloved: Romnja & Sintizze

„Wo ich aus dem KZ-Lager kam, bin ich zum Wanderzirkus“

Podcast „Freie Rede“ von Ann Toma-Toader und Melania Swiontek Brzezinski
Kann man die Geschichte von Suleika Aldini erzählen, ohne ihr Leben zu instrumentalisieren? Aldini war Künstlerin und Romni – und eine Transfrau.
Das Denkmal für die von Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma im Berliner Tiergarten

Roma-Denkmal im Berliner Tiergarten

Ein Ort der Stille wird erschüttert

Der geplante Bau einer S-Bahn-Linie unter dem Sinti- und Roma-Denkmal in Berlin sorgt weiter für Ärger. 50 Einwendungen sind bei der Bahn eingegangen.
Von Cem-Odos Güler und Daniel Bax

1.8.2024

Ein blaues Zelt mit gelben Sternen und der Aufschrift "Wahrsagerin - Lebensberatung mit Herz" auf der Travemünder Woche. Im Hintergrund ein Hochhaus und ein Riesenrad, im Vordergrund Passant*innen.

Gipsy Village auf der Travemünder Woche

Die Sache mit den Stereotypen

Ist ein Gipsy Village auf der Travemünder Woche problematisch? Sinti- und Roma-Organisationen sind sich uneins über den Umgang mit Stereotypen.
Von Mika Backhaus

25.7.2024

Das Mahmal auf dem Gelände des Friedhofs Diebsteich.

Sinti-Vereinsvorsitzender über Mahnmal

„Ein Wegweiser in die Zukunft“

Der Sinti-Verein Hamburg hat auf dem Friedhof am Diebsteich in Hamburg-Bahrenfeld ein Mahnmal errichtet. Am Sonntag wird es feierlich eingeweiht.
Interview von Hellen Kachler

25.11.2023

Ralf Florian auf dem Reiseplatz

Razzia auf Sinti-Wagenplatz

Alle für einen

Bei einem Polizeieinsatz auf einem Osnabrücker Sinti-Kulturplatz wurden alle Anwesenden durchsucht, obwohl ein Haftbefehl nur für einen vorlag.
Von Harff-Peter Schönherr

9.7.2023

Auf einem langen Flur laufen zwei Männer der Kamera entgegen, auf einem im Vordergrund Plakat steht: Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfrolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit

Deportation von Roma und Sinti

Am Ort der Täter

Die Ausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz“ ist dort zu sehen, wo die Verfolgung organisiert wurde: in der Polizeidirektion Hannover.
Von Nadine Conti

16.3.2023

Asphaltfläche mit Spielzeug und einem Spielhaus, im Hintergrund Bäumde und einstöckige Ziegelhäuser

Sinti-Siedlung in Hamburg-Wilhelmsburg

Neustart nach 40 Jahren

Anfang der 80er hat der Hamburger Senat eine Siedlung für Sinti errichtet. Danach schaute er weg. Jetzt will die Stadt die Mietverhältnisse ordnen.
Von Gernot Knödler

2.4.2021

Sinti-Vereinsvorsitzender über Vorurteile

„Es mangelt an Aufklärung“

Hermann Ernst, Vorsitzender des Bremer Sinti-Vereins, ist stolzer Sinto. Er versucht zu verhindern, dass über Sinti gesprochen wird statt mit ihnen.
Interview von Mahé Crüsemann

29.3.2021

Eine Frau stützt sich auf einen Tisch, an dem Kinder sitzen

Bildungsangebot für Sinti

Der Schlüssel ist Vertrauen

Eine Hamburger Schule plant Unterricht in der geheimen Sprache Romanes. Das soll helfen, Sinti-Kinder an die Schule heranzuführen.
Von Gernot Knödler

28.3.2021

Zwei Gleise iin einem Schotterfeld, daneben Informationstafeln, im Hintergrund stehen Kränze

Diskriminierung von Sin­ti und Roma

Der lange Weg zur Anerkennung

Bis heute begegnen Sin­ti*z­ze und Rom*­nja Vorurteilen. Nicht nur in Behörden fehlt es oft an Verständnis für die Traumata der Familien.
Von Ralf Lorenzen

26.3.2021

Gedenkort Hanoverscher Bahnhof mit Namensplatten für die Deportierten

Sinti-Vertreter über Gedenkort-Pläne

„Das ist geschmacklos“

Die Firma Wintershall Dea will ins Gebäude eines Hamburger NS-Dokumentationszentrums ziehen. Sinti-Vertreter Arnold Weiß findet das unzumutbar.
Interview von Petra Schellen

11.2.2021

Roma und Sinti mit Gedenksträußen auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau.

Aufstand der Sinti vor 40 Jahren

Die fortgesetzte Verfolgung

Der Hungerstreik von zwölf Sinti vor 40 Jahren gilt als Initialzündung für die Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma. Vier Hamburger waren dabei.
Von Ralf Lorenzen

3.4.2020

Schwarzweißfoto, Mann wirft einen Speer

Erinnerungstag des deutschen Fußballs

Sportlicher Retter

Der Polizist Jaap Knol, Olympionike im Jahr 1928 und Fußballer bei Ajax Amsterdam, bewahrte im besetzten Holland 22 Sinti vor der Deportation.
Von Ralf Lorenzen

25.1.2020

Zwei junge Männer sitzen mit einem Gedenkstrauß auf den Gleisen vor der KZ-Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau

Dokumentarfilm über Sinti-Deportationen

„Wir sind Deutsche ohne Land“

Zwei Filmemacher begeben sich zusammen mit 30 Sinti aus Friesland auf die Spuren von deren Vorfahren – und landen immer wieder in der Gegenwart.
Von Ralf Lorenzen

13.12.2019

Die Gedenkstätte für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma in Berlin

Zum Roma Day in Berlin

„Zeitzeugen sind wichtig“

Historikerin Jana Mechelhoff-Herezi im Interview zum Roma Day über die Erinnerungskultur und Antiziganismus.
Interview von Susanne Memarnia

3.4.2019

Eine Gruppe Roma bei einem Vereinstreffen.

Niedersachsen streicht Fördergelder

Sparen bei Sinti- und Roma

Niedersachsen streicht Fördergelder in Höhe von 250.000 Euro für Sinti- und Roma-Verbände. Soziale und kulturelle Projekte stehen vor dem Aus.
Von Yasemin Fusco

20.9.2018

Große Fotos auf einer Tapete

Erste Roma Biennale in Berlin

Nicht die Carmen am Lagerfeuer

Im Gorki-Theater findet vom 7. bis 10. April die erste Roma Biennale statt. Künstler*innen wollen Romakunst jenseits von Stereotypen präsentieren.
Von Hannah El-Hitami

7.4.2018

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