In Kreuzberg sollen jetzt nachts die Türen abgeschlossen werden. Es droht eine Entsolidarisierung mit Drogenopfern, weil man selbst Opfer von Drogen wird.
Am Samstagabend ist die „Earth Hour“, die auf Lichtverschmutzung aufmerksam will. Sibylle Schroer erklärt, was wirklich helfen würde.
Die BVG schickt „Reinigungsstreifen“ los, um die U8 sauberer und sicherer zu machen. Gut, schlecht oder einfach unbezahlbar?
Um den Hauptbahnhof sicherer machen, kooperieren Hamburger Polizei und Bundespolizei und zwei Sicherheitsdienste. Nach vier Monaten ziehen sie Bilanz.
Der Krieg in der Ukraine und die Inflation sind aktuell die bestimmenden Ängste, befindet ein Allensbach-Report. Die Coronapandemie wird weniger wichtig.
Die Bedeutung von Oberflächlichem ist nicht zu unterschätzen. Etwa in der U-Bahn, wo schon etwas Kosmetik für ein Gefühl der Sicherheit sorgen kann.
Spezielle Sperren an Bahnhöfen könnten verhindern, dass Reisende auf Gleise stürzen. Aber der Aufwand, sie einzubauen, wäre immens.
Im Hamburger Schanzenpark und am Bremer Bahnhof sollen mit Licht vermutet kriminelle Elemente vertrieben werden – wegen des „Sicherheitsgefühls“.
Seit zwei Jahren regiert Rot-Rot-Grün in Berlin. Doch die Koalition traut sich nicht, radikale Maßnahmen für die Sicherheit der Radler umzusetzen. Das ist erbärmlich.
Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat sich zum ersten Mal den Fragen der Presse gestellt. Dabei präsentierte sie sich als treue Mitarbeiterin des Innensenators.
Ohne Heinrich Strößenreuther hätte Berlin kein Radgesetz bekommen. Der 50-Jährige über Engagement, seine narzisstische Ader und die Verkehrssenatorin.
Vor zwei Jahren erwarb sich das Kottbusser Tor bundesweit den Ruf als gefährlicher Ort. 2017 gingen Gewalt und Taschendiebstahl zurück.
Wer trägt bei Großveranstaltungen wie dem Hafengeburtstag oder dem Alstervergnügen die erhöhten Sicherheitskosten aufgrund von Terrorgefahr?
Kriminologe Nils Zurawski glaubt, dass die zunehmenden Unsicherheitsgefühle vieler Menschen nicht nur mit Kriminalität zu tun haben.
Die Bahn will ein Gefühl von Sicherheit und richtet in fünf Stationen S-Bahn-Wachen ein. Der Bahnhof Gesundbrunnen macht den Anfang.
Ein CSU-Stadtrat will, dass in München bald ein bewaffneter Sicherheitsdienst patrouilliert – in der sichersten Großstadt Deutschlands.
2016 lief nicht gut. Wir haben es verstanden. Die gute Nachricht: Es ist bald vorbei. Die schlechte: Danach kommt 2017.
Mit ihrem Wahlprogramm beweist die CDU nur, dass ihr zu Bremen nichts einfällt, was über Zündeleien im Kapitel Innere Sicherheit hinausginge.