Zhenya W. ist Anfang März mit ihrem Sohn Yeghor vor dem Krieg aus der Ukraine geflüchtet und in der kleinen Gemeinde Panketal am nördlichen Stadtrand Berlins privat untergekommen. In einer Serie soll von ihrem Ankommen in Deutschland berichtet werden
Für einen Schlafplatz kassiert Apensen im Kreis Stade bei Geflüchteten horrende Gebühren. Die Gemeinde ist damit kein Einzelfall in Niedersachsen.
Der Sicherheitsdienst verwies drei Ukrainerinnen für eine Nacht ihrer Hamburger Zelt-Notunterkunft. Eine Aufklärung des Vorfalls steht aus.
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Inzwischen hat sie eine eigene Wohnung – und fühlt sich isoliert.
Kinder und Jugendliche, die nach Berlin geflüchtet sind, erzählen von ihrer Sehnsucht nach Frieden. Oder sie malen Bilder dazu.
In einer „Weihnachtsbotschaft“ lehnte der Bautzener CDU-Landrat Witschas die Unterbringung von Geflüchteten ab. Die CDU versucht sich in Abgrenzung.
Beratungsstellen fürchten eine neue Welle rechtsextremer Gewalt, vor allem in Ostdeutschland. Sie fordern echte Veränderungen bei Polizei und Justiz.
Am Freitag attackierten Jugendliche eine Gruppe ukrainischer Frauen in Hoyerswerda. Auch ein Thüringer CDU-Landrat zeigte eine problematische Haltung gegenüber Geflüchteten.
Im Mai floh Familie Schewtschuk vor dem Krieg aus dem ukrainischen Donezk nach Lutherstadt Wittenberg. Von der Schwierigkeit, dort anzukommen.
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine. Zuerst wollte sie gar nicht im neuen Land ankommen – jetzt sucht sie nach einer eigenen Bleibe.
Es gibt noch gute Tage in Odessa: Eine Getreidelieferung sorgt für große Aufregung. Zugleich spielen Kinder gemeinsam in einem Park „Krieg beenden“.
In Hamburg hat eine Gruppe die Grünenfraktion besetzt. Sie will auf Menschen aufmerksam machen, die ohne ukrainischen Pass vor dem Krieg flohen.
Russischsprachigen Berliner*innen und Geflüchteten aus der Ukraine hilft der Club Dialog. Ohne Konflikte, sagt Projektleiterin Lenke Simon.
Schwarze Geflüchtete aus der Ukraine werden auch in Berlin anders behandelt als weiße. Die Initiative CUSBU setzt sich dagegen ein.
In der Ukraine unterstützen Anarchist:innen den Widerstand gegen Russland. Auch wenn sie damit den Staat verteidigen, den sie eigentlich ablehnen.
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
Für ihren Podcast „Memento Moria“ reisten Sham Jaff und Franziska Grillmeier an den Rand der EU. Ein Gespräch über Europas problematische Asylpolitik.
Zhenya W. floh mit ihrem Sohn aus der Ukraine nach Berlin. Eigentlich möchte sie nicht wirklich ankommen – arbeitet jedoch energisch daran.
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.