In Mogadischu sterben bei einem Selbstmordanschlag 37 Menschen. Regierung macht die islamistischen Shabaab-Rebellen verantwortlich.
Nach einem Ultimatum Islamabads droht jetzt 1,5 Millionen afghanischen Flüchtlingen die Abschiebung. 200.000 sind bereits ausgereist.
Pakistans Regierung macht Afghanen für Terroranschläge verantwortlich. Sie will alle Flüchtlinge ohne Aufenthaltspapiere aus dem Land werfen.
Die PKK hat sich zu dem Anschlag in Ankara bekannt. Wenige Stunden später griff die türkische Luftwaffe Angriffe PKK-Stellungen im Nachbarland an.
Hinter dem jüngsten Terroranschlag könnte der lokale Ableger des „Islamischen Staates“ stecken. Doch auch pakistanische Taliban kommen in Betracht.
Die weltweit agierende Terrorgruppe gilt als Hauptverdächtige für den Selbstmordanschlag auf einen Taliban-Gouverneur im Norden des Landes.
Die erbitterte Feindschaft zwischen den afghanischen Taliban und dem lokalen Ableger des „Islamischen Staates“ fordert immer neue Opfer.
In Afghanistan sind zahlreiche Menschen bei einem Selbstmordattentat getötet worden. Die Taliban bestreiten, daran beteiligt zu sein.
Der Premierminister Sri Lankas wurde von Sitzungen ausgeschlossen und verpasste so Hinweise auf Anschläge. Nun will er die Behörden umkrempeln.
Am Tag der Parlamentswahl sterben in Pakistan bei einem Anschlag Dutzende Menschen. Die Attacke habe einem hochrangigen Polizisten gegolten, hieß es.
Bei einem Selbstmordanschlag sind vier Angreifer gestorben, mindestens zehn Menschen wurden verletzt. Die Täter hatten ein achtjähriges Mädchen bei sich.
Zwei Selbstmordattentäter haben sich im Zentrum der irakischen Hauptstadt in die Luft gesprengt. Mindestens 27 Menschen wurden getötet und mehr als 80 verletzt.
In einem Kulturzentrum im größten schiitischen Viertel der afghanischen Hauptstadt gab es drei Explosionen. Mindestens 40 Menschen wurden getötet.
Zwei Attentäter haben in der pakistanischen Stadt Quetta eine Kirche angegriffen. Fünf Menschen starben, 18 wurden verletzt.
Erneut wird Somalias Hauptstadt Mogadischu von einem Selbstmordanschlag erschüttert. Es wird von 120 Verletzten berichtet.
Das schiitische Gotteshaus war beim Attentat voll besetzt. Neben drei Zivilisten und einem Polizisten starben auch die beiden Angreifer. Das Motiv ist unklar.
Die deutsche Botschaft soll vor dem Anschlag eine Warnung vor der Lkw-Bombe erhalten haben. Nahe Kabul kommt es zu einer weiteren Explosion.
Der Selbstmordattentäter habe seit seiner Einreise vier Tage vor der Tat „viele Bewegungen und Handlungen alleine vorgenommen“, sagt die britische Polizei.
Der muslimische Fastenmonat Ramadan beginnt in Afghanistan blutig. In der Hauptstadt Kabul reißt eine Autobombe viele Menschen in den Tod.