PKK Bei einem kurdischen „Kulturfestival“ in Köln wird PKK-Chef Öcalan gehuldigt. Das türkische Außenministerium bestellt aus Protest den deutschen Botschafter ein
Weil auf dem Fest PKK-Fahnen gezeigt wurden, bestellte Erdoğan den Botschafter ein. Davon sollte sich Deutschland nicht einschüchtern lassen.
Wegen einer Kundgebung von Kurden in Köln hat das türkische Außenministerium den deutschen Botschafter einbestellt.
Beim Spiel gegen Monaco war die Stimmung gut. Spieler und der Trainer kritisieren aber die UEFA. Inzwischen wurde ein Mann festgenommen.
Linke NRW Sahra Wagenknecht führt die Liste für die Bundestagswahl an. Doch nicht ganz unumstritten
DemoGegenproteste und Polizei sorgen dafür, dass Nazi-Zug migrantisches Viertel nicht erreicht
Knapp 100 Rechtsextreme werden in Köln gestoppt. Das migrantisch geprägte Kalk erreichen sie nicht. Aggressiv sind sie trotzdem.
Parteien Beim Parteitag der AfD verkauft NRW-Landeschef Marcus Pretzell Gemauschel als Demokratie
Die AfD zeigt sich bei ihrer Landeswahlversammlung tief gespalten. Trotz Vorwürfen wählt die rechtspopulistische Partei ihre Liste weiter.
Ein junger Mann wurde in Dortmund mit einem Messer verletzt – nicht der erste Angriff auf das Antifa-Mitglied. Nun gehen die Nazigegner auf die Straße.
Zwei Bündnisse demonstrieren in Köln gegen Erdoğan – vor allem aber gegen den Aufmarsch von rund 250 Rechtsextremen. Erfolgreich.
Etwa 30 muslimische CDUler gründeten ein Bündnis in der Partei. Die „Muslime in der Union“ wollen sich in der Union für ihre Interessen einsetzen.
Rechte In Dortmund trafen sich 1.000 Nazis zum „Tag der deutschen Zukunft“
Mit offenen Bezügen auf den Nationalsozialismus haben Neonazis in Dortmund demonstriert. Die Polizei griff bei Volksverhetzung nicht ein.
Kriminalität Wie Rechtsextreme versuchen, aus einem Todesfall in Bad Godesberg Kapital zu schlagen
Rechtsextreme versuchen aus einem Todesfall in Bad Godesberg Kapital zu schlagen. Hitzige Szenen zwischen Linken und Rechten bleiben aus.
Türkische Nationalisten relativieren in Duisburg den Genozid an den Armeniern. Die Uni hatte ihnen Räumlichkeiten bereitgestellt.
Der Anschlag auf eine Minderheit zeigt, dass deutsche Islamisten nicht nur große Ziele im Visier haben. Bisher war die Tat nur eine Randnotiz.
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Vor dem Autonomen Zentrum attackierten drei Täter einen Besucher und verletzten ihn schwer. Jetzt müssen zwei der Angreifer in den Knast.