Ein Krakauer Priester kassierte wegen Volksverhetzung in einer Bonner Zeitschrift einen Strafbefehl. In Polen formiert sich nun eine Protestphalanx.
Deutschland ist in Sachen „Phobien gegen Nicht-Heteronormative“ ein vergleichsweise stressarmes Land. Aber es bleibt noch viel zu tun.
Es gibt immer mehr Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Wie lebt es sich als Regenbogenfamilie? Drei Kinder und ihre Eltern erzählen.
Der Schöpfer von „Der bewegte Mann“ ist gerade 60 geworden. Ein Gespräch über Schwule, Knollennasen und (nicht nur religiöse) Eiferer.
In „Welcome to Chechnya“ zeigt David France die verheerenden Menschenrechtsverletzungen gegenüber LGBTQI+ in Tschetschenien.
Der Spielfilm „Minyan“ erzählt von der Identitätssuche eines jungen homosexuellen Immigranten im jüdisch geprägten Brooklyn der 1980er Jahre.
Am 2.11. startet in der Szene-Institution SchwuZ die erste Party für junge queere Menschen von 14 bis 21. Tan (15) feiert mit – und erklärt, warum.
FDP, Grüne und Linke wollen das Grundgesetz ändern. Das Diskriminierungsverbot soll um sexuelle Identität erweitert werden.
Heteros und Frauen dürfen in Israel Kinder von Leihmüttern bekommen, schwule Männer nicht. Solidarität kommt jetzt von It-Firmen.
Die Schwulenberatung hat die Entscheidung der Vergabekammer für ein lesbisches Wohnprojekt angefochten.
Der Veranstalter einer neuen Party will dort keine Frauen, Lippenstift, High Heels und Perücken sehen. Die Clubcommission spricht von Trans*phobie.
Bis 1969 wurden 842 Bremer wegen ihrer Homosexualität verurteilt. Nun können sie entschädigt werden – Anträge gibt es bislang bundesweit nur wenige.
Homosexualität ist in Ägypten nicht verboten. Doch gewisse Fahnen gehen den Behörden zu weit. Nach einem Konzert wurden 31 Personen verhaftet.
Auf dem „Dream Boat“ entfliehen Schwule alltäglichen Diskriminierungen. Doch auch hier gibt es Einsamkeit, Schönheitswahn und Ausgrenzung.
Für längst überfällig hält der Berliner Blogger Johannes Kram die jetzt vom Bundestag beschlossene Rehabilitierung kriminalisierter schwuler Männer.
Union und SPD fädeln in die Jahrzehnte verspätete Wiedergutmachung eine ungeheure Unterstellung ein: dass alle Schwulen Päderasten seien.
Eine Wohngemeinschaft für schwule Männer mit psychischen Erkrankungen ermöglicht den Bewohnern ein normales Leben in Hamburg.
Laut Polizei wurden seit 2011 in Bremen nur sieben homophobe Straftaten erfasst. Dabei gab es allein seit 2015 fünf Anschläge aufs „Rat&Tat“-Zentrum.
Atomausstieg, Mülltrennung und keine Schwulenwitze: Haben wir in Deutschland eine Grüne Hegemonie, eine Grüne Kanzlerin, eine Grüne Allmacht?
Justizminister Maas plant den Beitrag für Schwule ein, die nach dem ehemaligen Paragrafen 175 verurteilt wurden. Ihre Handlungen galten demnach als strafbar.