Rex Tillerson war US-Außenminister unter Trump. Monate nach seinem erzwungenen Abschied aus der Regierung liefert er sich ein Gefecht mit seinem Ex-Chef.
US-Außenminister Rex Tillerson hat erste Gespräche im Atomkonflikt mit Nordkorea in Aussicht gestellt. Einzige Vorbedingung soll die Einstellung der Waffentests sein.
„Der Präsident spricht für sich selbst“: In einem Interview vermeidet es der Außenminister, Trumps Haltung zu den Ereignissen in Charlottesville zu verteidigen.
Der Türkei missfällt, dass die USA in Syrien kurdische Kämpfer unterstützen. Dennoch soll ein gemeinsamer Vorstoß auf die syrische IS-Hochburg Al-Rakka her.
Der designierte Minister äußert sich kritisch über Russland. Er plädiert für einen internationalen Dialog beim Klimawandel und den Abbau von Nuklearwaffen.
180 Millionen Dollar soll Trumps Außenminister vom bisherigen Arbeitgeber ExxonMobil erhalten. Dafür darf er bis 2027 nicht in die Ölbranche zurückkehren.
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