Der CDU-Generalsekretär fordert, Senior*innen für den Arbeitsmarkt zu mobilisieren. Sie sollen sich, so Linnemann, steuerfrei etwas dazuverdienen können.
Das Alter. Oder die Hälfte des Alters. Oder das Alter als Alter. Eine dringende Erörterung ohne Rente. Aber mit vielen Worten. Über das Alter.
2022 bezog fast eine halbe Million Senioren in Deutschland Grundsicherung – rund 100.000 mehr als vor zwei Jahren. Allerdings steigt auch die Zahl der Rentner insgesamt.
Frauen ab 65 Jahren beziehen fast 30 Prozent weniger Geld als gleichaltrige Männer. Zu den Ursachen zählen längere Auszeiten für die Kinderbetreuung.
Warum behaupten alte Menschen, früher sei alles besser gewesen, fragt ein Leser. Weil es manchmal stimmt, antwortet ein Rentner.
Wegen der Inflation kommen immer mehr Menschen zu den Anlaufstellen an den Bahnhöfen. Gleichzeitig erhalten die Missionen immer weniger Sachspenden.
Es werden immer nur junge Menschen gefragt, wie sie in die Zukunft blicken, findet unsere Leserin. Deshalb antwortet hier ein Rentner.
Immer weniger Menschen müssen für die Renten von immer mehr Menschen aufkommen. Die Rechnung kann auf kurz oder lang nicht aufgehen.
Die beginnende Rente soll niemanden davon abhalten, weiter zu arbeiten. Nur muss das die alleinige Entscheidung jedes einzelnen Menschen bleiben.
Wer frühreif und bereit ist, ein Leben als Moselrentner zu führen, der kann von Glück reden, eine emphatische Beifahrerin dabei zu haben.
Wenn „Team F für besondere Aufgaben“ zu Fahndungszwecken unterwegs ist, ist Spannung garantiert. Diesmal: die Suche nach einem Ruhesitz.
Das Lebensalter steigt und mit ihm der Anteil der Senioren in der Bevölkerung. Wie ist es so, das Leben in der Gerontokratie?
Die ZDF-Reportagereihe „37°“ feiert Geburtstag. Früher waren die Filme der Reihe politischer. Heute setzt man auf vorstrukturierte Alltagsgeschichten.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem extra angemieteten Gedicht erfreuen.
Rentner*innen, die nur eine kleine Rente erhalten, können bald mit Aufstockungen rechnen. Dafür ist eine Prüfung ihrer Finanzen fair.
Das Bremer Zentrum für Migranten und interkulturelle Studien wurde bundesweit für sein Projekt „Alt ist nicht gleich alt“ ausgezeichnet.
Dieser auffällig gewordene Verwaltungsmann ist nicht schwäbischer Punkrock. Er ist ein an der Uni Tübingen entwickelter Polit-Rentner-Hybrid.
Im Untergrund der Hauptstadt gibt es seit Jahren minimale Veränderungen. Unauffällig machen sich dort betagte Helferinnen zu schaffen.
Von den Gesetzen sollen rund drei Millionen GeringverdienerInnen profitieren. Die Opposition warnt vor „explodierenden Kosten“.