Regisseur Valentin Schwarz zeigt in Bayreuth Wagners „Ring“ als toxische Familiensaga. Dabei deutet er Figuren und ihre Beziehungen neu. Geht das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das MaerzMusik-Festival erprobt ein erweitertes Verständnis Neuer Musik, mit vielen Verästelungen und ausfransenden Rändern. Das landet bisweilen in der Beliebigkeit und dem Getrappel von Füßen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die österreichische Malerin Maria Lassnig übte extreme Selbstbefragung und untersuchte die eigenen Mittel. Das Kunstmuseum Bonn widmet ihr eine Schau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Museum Folkwang in Essen feiert sein 100-jähriges Bestehen mit impressionistischer Kunst. Es zeigt zwei verblüffend aktuelle Sammlungskonzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ruhrtriennale hat eine neue Intendanz. Der Untergang in den Inszenierungen von Barbara Frey und Florentina Holzinger ist einmal leise, einmal laut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Bayreuther Festspielen kommentiert Hermann Nitsch „Die Walküre“ von Wagner mit einer gigantischen Malaktion. Das passt erstaunlich gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dmitri Tcherniakov inszeniert Wagners Oper „Der fliegende Holländer“ als Rachegeschichte. Und Oksana Lyniv dirigiert als erste Frau in Bayreuth.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Vor Ort: Fotogeschichten zur Migration“ in Köln erzählt individuelle Geschichten von Arbeitsmigrant*innen in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Düsseldorf sind beim Festival „Theater der Welt“ Produktionen aus fünf Kontinenten zu sehen. Das Programm war bis zuletzt eine Zitterpartie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Düsseldorf startet das Festival „Theater der Welt“. Programmdirektor Stefan Schmidtke über die Planung in Coronazeiten – und das Reisen der Künstler:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Salzburger Festspiele finden zum 100. Mal statt – trotz Corona. Mit weniger Programm und weniger Gästen, aber mit Opern von Strauss und Mozart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gesellschaftskritik der 1970er Jahre, wie sie aktueller nicht sein könnte: Das Düsseldorfer K21 würdigt frühe Pionierinnen der Konzeptkunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 250. Geburtstag feiert Bonn seinen Komponisten. Neben zahlreichen Veranstaltungen gibt es eine große Ausstellung in der Bundeskunsthalle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marin Alsop ist die neue Dirigentin des Radio-Symphonieorchesters Wien –als erste Frau in dieser Position. Die Pionierinnenrolle ist nichts Neues für sie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wieder im Stammhaus am Gustaf-Gründgens-Platz: Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist nach langer Sanierungsphase zurückgekehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heiner Goebbels zeigt bei der Ruhrtriennale ein multimediales Installationstheater und setzt einen Rausch der Assoziationen frei
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ruhrtriennale eröffnet mit einem Stück über den wachsenden Rassismus und Antisemitismus. Kann man dem mit leiser Ironie beikommen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Schiffbrüchigen und Menschenopfern: Peter Sellars inszeniert Mozarts frühe Oper „Idomeneo“ in Salzburg als Utopie der Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wagners „Tannhäuser“ als Roadmovie? Der junge Opernregisseur Tobias Kratzer unterhielt damit das erlesene Bayreuther Publikum bestens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zauber kommt zur Tür herein: Starker Start der Opernfestspiele in Aix-en-Provence mit Puccinis „Tosca“ und Mozarts „Requiem“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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