Obwohl der Einsatz, bei dem die Hamburger Polizei das „Kollektive Zentrum“ (KoZe) stürmte, rechtswidrig war, einigen sich Streitparteien vor Gericht.
Das Tuntenhaus in der Kastanienallee kann ohne Darlehen nicht gerettet werden. In einem Monat läuft die Frist für die Ausübung des Vorkaufsrechts aus.
Initiativen fordern die Bezirke auf, Wohnraum für die Bewohner*innen der Trailerparks in Lichtenberg und Treptow-Köpenick bereitzustellen.
Ein Vermieter schikaniert seine Mieter*innen in Berlin-Mitte mit illegalen Methoden und die Politik schaut tatenlos zu. Ein fatales Signal.
Der Eigentümer der Habersaathstraße 40–48 lässt die Kellertür zumauern und versperrt damit Fluchtwege. Die Politik lässt den Investor gewähren.
In Treptow will der Bezirk wegen „menschenunwürdigen“ Verhältnissen eine Containersiedlung räumen. Manche Bewohner fürchten für sich eine Verschlechterung.
Weil er eine Demo gegen Zwangsräumungen organisiert haben soll erging gegen einen Bremer ein Strafbefehl. Nun wurde er freigesprochen.
Einem Mann droht Strafe, weil er eine Spontandemo gegen eine Zwangsräumung angemeldet hat. „Kriminalisierung von Protest" nennen das Juristen.
Zu den zwei Wohnwagensiedlungen in Treptow-Köpenick bleiben sich Eigentümer und Bezirk uneinig. Schon im Sommer soll die erste geräumt werden.
Seit anderthalb Jahren besetzen Aktivist:innen den Wald Heibo bei Dresden, der dem Kiesabbau weichen soll. Nun hat die Polizei die Räumung begonnen.
Im seit eineinhalb Jahren besetzten Heidebogen sollen zunächst Barrrikaden geräumt und Gräben zugeschüttet werden. Die Rodung erfolgt parallel dazu.
Die Mühlen der Gentrifizierung mahlen weiter und es ist nur eine Frage der Zeit bis zur nächsten Räumung. Dagegen hilft Solidarität und Vernetzung.
Aktivisten in einem Tunnel bremsen die Polizei in Lützerath aus. Ein Ex-Aktivist weiß wie es ist, bei einer Räumung unter der Erde auszuharren.
Die Polizei steht in Lützerath. Doch außer ihr kann niemand mehr rein, keine Aktivist:innen, keine Presse. Ab jetzt ist nichts mehr, wie es war.
An der Zerstörung des kleinen Dorfes in NRW zeigt sich der ganze Wahnsinn der deutschen Klimapolitik. Nun gilt es die Räumung zu verhindern.
Ausgerechnet unter einer rot-rot-grünen Regierung wurden zahlreiche linke Projekte geräumt. Welche Zukunft haben Freiräume in der Stadt?
Am Freitagabend besetzten Aktivist:innen das Gelände ihres ehemaligen Wagenplatzes. Die Polizei räumte nach vier Stunden.
Ein Jahr ist seit der Räumung der Kreuzberger Kiezkneipe Meuterei vergangen. Dies nahm das Kollektiv zum Anlass für eine Kundgebung.
Dem Café Leo auf dem Leopoldplatz in Wedding droht die Räumung. Der soziale Träger Wendepunkt gGmbH soll es ersetzen.