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Prozess wegen FeldzerstörungGentech-Gegner vor Gericht

Die Aktivisten zerstörten 2008 ein Versuchsfeld in Sachen-Anhalt. Der Gen-Weizen auf dem Acker habe Mensch und Umwelt gefährdet, erklären sie.

Die sechs Gentech-Gegner kämpfen gegen Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Bild: dpa

BERLIN taz | Sechs Zerstörer eines Gentechnik-Feldes in Sachsen-Anhalt müssen sich seit Dienstag vor dem Amtsgericht Aschersleben verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den 24- bis 33-Jährigen laut Anklageschrift Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch vor.

Sie hätten am frühen Morgen des 21. April 2008 "unter Ausnutzung der Dunkelheit" die Zäune um das Versuchsfeld des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik in dem Ort Gatersleben überwunden und dann gentechnisch veränderte Weizenpflanzen mit Hacken und Harken vernichtet. Der Schaden betrage mindestens 245.000 Euro. Das Urteil wird am 15. Oktober erwartet.

Die "Feldbefreier" räumten die Tat vor Gericht ein, wie ein Justizsprecher berichtete. Sie halten sie aber nicht für illegal, weil sie mit der Zerstörung eine Gefahr für Mensch und Umwelt hätten beenden wollten. Für die Gentechnik-Gegner ist das eine Notstandssituation, zu deren Abwehr laut Strafgesetzbuch auch eigentlich verbotene Taten erlaubt sind.

Der Genweizen bedrohte der Angeklagten Mirjam Anschütz zufolge vor allem die Saatgutbank in der Nähe des Versuchsfeldes. Die Genbank bewahre auch Weizensorten vor dem Aussterben. Wenn sie etwa durch eine Verwechslung von Saatgut mit dem Gentech-Weizen vermischt und dann an Züchter verschickt würden, wäre das Genkonstrukt weltweit verbreitet, "ohne dass es auch nur ansatzweise auf Gefahren für Mensch und Umwelt untersucht worden wäre".

Die Behörden, die den Versuch dennoch genehmigt hätten, werden von den Angeklagten als befangen dargestellt. Trotzdem habe das Gesetz den Beschuldigten keine Klage gegen die Genehmigung ermöglicht.

Eigentlich wollte die Staatsanwaltschaft auch vier Journalisten vor Gericht stellen. Sie hätten mit ihren Kamerascheinwerfern das Feld erleuchtet und so die Aktion erleichtert. Diese Anklage hatte das Landgericht Madgeburg aber nicht zugelassen, da kein ausreichender Tatverdacht bestehe.

Die Zivilkammer des Landgerichts hatte die beschuldigten Gentech-Gegner bereits zu einem Schadensersatz von rund 142.000 Euro verurteilt. Das Oberlandesgericht in Naumburg hat das Urteil im Mai jedoch kassiert.

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23 Kommentare

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  • VD
    Volker Dauner

    Kein Gentechnik-Gegener dürfte vor Gericht gestellt werden, denn es ist die Pflicht des Volkes, nach dem rechten zu sehen. Konzerne sind nicht unsere Regierung und nicht unsere Rechtsvertreter. Kein Gentechnik-Konsern ist vom Volk gewählt worden und das Volk hat keinem Konzern das Recht gegeben, in unserem Land Pflanzen mit Gentechnik zu polluzieren!

    Da ist es nur logisch und demokratisch, wenn das Volk die illegalen Pflanzen wieder herausreißt. Die Feldbefreier sollten einen Orden bekommen und nicht bestraft werden! Zur Bestrafung stehen die Gentechnik-Konzerne an und das hoffentlich bald und endgültig!

  • T
    Till

    Jeder sollte mal in sich selbst gehen inwieweit er von diesem Thema Ahnung hat. Ich behaupte, dass die meisten Aussagen, die gegen die Anwendung gentechnisch veränderter Organismen sind von Leuten stammen die weder einen Einblick in Molekulare Arbeiten als auch Pflanzenzüchtung haben. Auch sogenannte Bio-Bauern arbeiten mit Pflanzen die über viele Generationen zu komplett neuen Organismen geworden sind. Also nicht nur im Prinzip das gleiche.

     

    Wir sollten die Entscheidung Leuten überlassen denen wir auf Grund ihrer Qualifikation und nicht deren populistischen Fähigkeiten zutrauen adäquate Entscheidungen zu treffen. Ich kann nicht verstehen, dass heutzutage Protest als Geldmaschine für die Gründer der Vereine ausgenutzt werden kann und wird.

     

    Der Allgemeinbevölkerung kann man keinen Vorwurf machen da Menschen halt der Masse folgen. Dies ist ein psychologisches Dilemma. Ein Vorwurf aber gegen die, die aus Tatsachenverdrehung Geld machen.

     

    Jeder darf seinen Standpunkt haben, aber jeder selbst sollte für sich prüfen ob die durch populistische Gruppen (sowohl die Pro- als auch Contra-Seite) erzeugten Behauptungen der Wahrheit entsprechen.

  • G
    GreenHU

    Wann bloß ist dieser Debatte die Vernunft abhanden gekommen?

  • U
    Uschi

    GVOs werden kommerziell seit 15 Jahren auf diesem Planeten angebaut. Die Zahl der vom Hungertod bedrohten Menschen steigt vollkommen unbeeinflusst dieser Tatsache, stetig. Genau wie die Einnahmen der 6 großen Chemiekonzerne, die die GVOs herstellen, und nicht zu vergessen, ihre "Pflanzenschutzmittel" auf diesem Wege auf den Markt bringen.

    Wenn Interesse daran bestünde den Welthunger zu bekämpfen, wo sind dann die tollen GVO Pflanzen in Eritrea, Malawi und Nicaragua ? Wieso sind die vor Allem in Kanada, USA, Argentinien?

    Wozu dann das Patent, das die Bauern in Abhängigkeit treibt und verhindert, dass sie ihr eigenes Saatgut im folge Jahr wieder aussäen können?

    Leute, es geht hier um Knete! Kohle! Pinke Pinke!

    Nicht um Forschung, Welthungerbekämpfung etc.

  • LH
    Lea Hinze

    Ihren Kommentar hier eingeben

    @ H.R. und Langelüddeke:

    Bitte informiert euch doch bitte Gründlicher, bevor ihr über die angebliche Uninformiertheit anderer aufregt: uns liegt eine Aussage von IPK - Angestellten vor, wonach die Einschätzung im Institut selbst lautet, dass Weizen zwar ein Selbstbefruchter ist aber durchaus mit einer Fremdbefruchtungsrate von 1- 3% gerechnet werden muss, die Schlussfolgerung des IPK lautet das das Auskreuzungsrisiko also sehr gering sei. Das es nicht vorhanden sei traut sich selbst dort niemand zu sagen.

    Von den Alten Kultursorten, die sie dort erhalten und vermehren sollen und dann an Züvchter in aller Welt aushändigen, sagen Sachverständige, dass die Fremdbefruchtungsrate sogar bei über 10% liegen kann.

    Erinnert sich jemand an den Genreis skandal 2006? Da war ein Reis namens LL601 aus einem ganz ähnlichen "rein wissenschaftlichen" und überhaupt nicht zur breiten Verwendung gedachten Versuch auch in einer Genbank mit Vermehrungsflächen in den USA in alle Supermarktregale der Welt ausgebüxt. Es ist noch immer ungeklärt aber vermutlich war eine falsche Etikettierung von Saatgutproben der ursächliche Fehler. Das Feld war kein bißchen größer als das im IPK und Reis ist ebenfalls "zu 100% Selbstbefruchter"

    Bevor ihr uns also unterstellt wir hätten uns nicht informiert lest mal unsere Broschüre zu dem Thema: "Zu Risiken und Nebenwirkungen -die Genbank Gatersleben und der Genweizenversuch" zu beziehen über www.abl-ev.de

    Lea Hinze, angeklagt in Aschersleben.

  • RS
    Reinhard Szibor

    Auch wenn die Züchtung besserer Getreidesorten allein den Hunger in der Welt noch nicht beseitigt, sondern politische Veränderungen hinzukommen müssen, wäre doch die Bereitstellung einer Weizensorte mit erhöhtem Proteingehalt ein wirksamer Beitrag, um die weltweite Proteinlücke zu schließen. Wer den Kampf gegen Hunger behindert, gehört ins Gefängnis! Eine Gefängnisstrafe mit Bewährung wäre angemessen. Bewährung deswegen, weil hier in diesem "heiligen Krieg" (wie auch in richtigen Kriegen )immer junge Menschen verblendet und in die Schlacht geschickt werden um dann als vermeintliche Helden zu fallen (bzw. wie in diesem Falle ihr Leben zu versauen). Ins Gefängnis ohne Bewährung müssten die Demagogen die die jungen Menschen fehlleiten.

  • L
    Langelüd-Klardoch

    Aber Herr "Langelüddeke" (Falls Sie dieser wirklich sind)...

     

    Es gibt da einen alten Spontispruch, welcher da heißt:

    Wehret den Anfängen!

     

    Mehr tun diese Leute ja nicht. Es wäre bei so einigen, natürlich streng "wissenschaftlichen" Experimenten des letzten Jahrhunderts als recht positiv zu bewerten gewesen, wenn vernünftig denkende Menschen da sabotiert hätten.

     

    Wissen Sie, warum Gentechnik auch problematisch ist? Nicht (nur) wegen der Manipulation der Pflanzen selbst.

    Profunde biologische Kenntnisse braucht man als Gegner nicht!

     

    Denn:

    Allein der Begriff "Monsanto", der sollte jedem genügen, damit es einem eiskalt den Rücken herunter läuft.

     

    Deshalb brauchen wir Ihre Gentechnik nicht, deshalb wollen wir sie nicht. Gehen Sie woanders damit spielen (schlage Antarktis vor, oder Mond), oder hören Sie besser ganz mit dem Quatsch auf. Danke sehr.

  • PL
    Peter Langelüddeke

    Das ist doch mal wieder typisch: Da schwingen sich irgendwelche Leute zu einem endgültigen Urteil über eine Sache auf, von der sie sich selbst einreden, sie sei höchst gefährlich, und maßen sich an, entsprechend zu handeln. Von der Sache selbst verstehen sie nichts. Und sich umfassend zu informieren bevor sie handeln, kommt für sie auch nicht in Frage, denn sie fühlen sich als besserer Teil der Menschheit und als Retter der Welt, und damit erübrigt sich jede weitere Recherche. Hätten sie nicht mal die verantwortlichen Wissenschaftler fragen können? Und zwar sowohl die, die für den Versuch, wie auch die, die für die Genbank verantwortlich sind? Die arbeiten ja schließlich an demselben Institut und werden sich nicht gegenseitig in die Suppe spucken. Dann hätten sie zum Beispiel erfahren können, dass Weizen als Selbstbefruchter fast keine Pollen freilässt, dass der beanstandete Versuch runde 500 Meter von den Vermehrungsflächen der Genbank entfernt lag, dass also absolut keine Gefahr einer unbeabsichtigten Vermehrung bestehen konnte. Und sie hätten erfahren können, dass auf den Vermehrungsflächen der Genbank die Muster von Gerste (auch ein Selbstbefruchter) und Weizen in Kleinstparzellen in einem oder zwei Meter Abstand voneinander stehen, ohne dass es dabei zu unerwünschten Beeinflussungen kommt. Aber so weit denken diese Leute nicht. Es reicht das Stichwort „Gentechnik“, und dann ist das Gehirn ausgeschaltet. Sollen sie also die Folgen tragen!

  • H
    H.R.

    Wer, wenn nicht die Wissenschaftler, kann die Folgen der Gentechnik abschätzen? Etwa Kriminelle, die nachts auf fremdem Grund und Boden Felder zerstören? Muss sie ja viel Überwindung gekostet haben, die hochgiftigen und alles tötenden Pflanzen zu berühren. Welche Aufopferung!!

    Sarkasmus aus:

     

    Der Weizen in Gatersleben war ausschließlich für Forschungszwecke bestimmt. So ein Versuch ist teuer und man betreibt diesen Aufwand sicher nicht, um nachher Brot daraus zu machen.

    Diese Weizensorte sollte später mal als Futtermittel zur Anwendung geracht werden (es wurde der Proteingehalt erhöht). Man hätte so unabhängiger von Soja- Importen werden können (90% RoundupReady) aber anscheinend wollen Gentechnik-Gegner keinen Wettbewerb auf dem Nahrungs- und Futtermittelmarkt.

     

    Haben Sie sich schonmal die Felder in Gatersleben angeguckt? Die Parzellen zur Saatgutgewinnung für die Genbank sind etwa 1 x 2 Meter groß. Mit einem Abstand von geschätzen 50 cm stehen abwechselnd verschiedene Arten Weizen, Gerste und andere Getreidearten nebeneinander. Abstand zwischen zwei Weizenarten also etwa 2 Meter. Langzeittests haben ergeben, dass es zu keiner Auskreuzung kommt, denn: Weizen ist Selbstbefruchter, auch gentechnisch veränderter.

    Wie soll bei 498 Metern mehr Sicherheitsabstand, plus Mantelsaat nun Gefahr im Verzug gewesen sein?

    Niemand hat ein größeres Intresse an der Reinhaltung der Sorten als die international renomierte Genbank selbst!!

    All diese Fakten werden von den Tätern ingnoriert, weil sie der Tat ihrer "wissenschaftlich- ethischen" Rechtfertigung berauben würden.

     

    Hoffen wir auf ein faires Gerichtsverfahren.

     

    PS: Eine Frage hätte ich noch:

    Wie sah die Gefährdung durch den Weizen konkret aus?

  • U
    Uschi

    an Mirjam und alle anderen Feldbefreier*innen

     

    Danke!

  • GM
    guck mal

    " Der Genweizen bedrohte der Angeklagten Mirjam Anschütz zufolge..." gut das nicht alles Gene in sich hat.

    ein bischen biologisches Wissen kann bei diesem Thema gar nicht mal so schaden.

  • F
    fix

    Wahrscheinlich sollte man eher die Anbauer und die Genehmigungsbehörden von dem genmanipulierten Zeugs verklagen, und zwar wegen mutwilliger Gefährdung der Allgemeinheit, und mindestens auf das Zehnfache. Bloss scheitert man da an der Beweislage bzw. an den Gerichtskosten. Deshalb kann man gegen die Verursacher wohl nur Strafanzeige stellen. Was fehlt, ist so ein Gerechtigkeits-Fonds, in dem für Musterprozesse gegen Lobbyisten das fehlende Geld zur Verfügung gestellt wird. Dann sähe die Welt anders aus.

  • A
    AntiAutoSchnecke

    Liebe Ökos:

     

    Blockiert doch bitte Autobahnen und Tankstellen.

  • R
    Reflexhandlung

    Zitat GreenHU:

     

    "Diesen Menschen fehlt das notwenidge Wissen, die Situation einschätzen zu können, auch wenn sie dies glauben."

     

    Zitat Ende.

     

    Menschen wie GreenHU und den Genkonzernen/-technikern fehlt das notwendige Wissen, die Folgen einer Ausbringung genveränderten Materials einschätzen zu können.

    Auch wenn sie dies glauben.

     

    Mehr muss man zu diesem Kommentar nicht sagen.

  • J
    justice

    Sie wissen einen Gutteil der deutschen Bevölkerung hinter sich. Respekt für diesen engagierten Einsatz!

  • WL
    Werner Lettmaier

    Auch KWS-Rübe runter!

  • W
    Wrzlbrmf

    Wenn ich in meiner Wohnung aus haushaltsüblichen Materialien Gegenstände herstelle, die explodieren können, oder die Krankheiten verursachen, oder wenn ich eine Schusswaffe im Handschuhfach liegen habe, dann gelte ich doch schon als Terrorist... nicht, weil ich dazu keine Genehmigung bzw keinen Waffenschein habe, sondern weil von mir eine nicht unerhebliche Gefahr für Andere ausgeht.

    Selbst, wenn ich in meinem Garten Hanf anbauen würde, ist die potenzielle Gefährdung der Öffentlichkeit größer, als meine Persönliche Freiheit...

    Mitwelchem Recht verurteilen die Richter die Menschen, die zum Selbstschutz ein verseuchtes Feld zerstören? Und nach welchen Kriterien wird der Schaden bemessen? Ist Schaden nur das, was man als monetären Betrag fassen kann? Was wäre, wenn die Zerstöre, nächste Woche alle an Krebs erkranken würden, nachdem sie alle nachweislich durchs Feld gewütet sind?

  • FG
    Felix Guthammer

    Das Problem bei den Prozessen ist immer wieder die Ignoranz und Befangenheit unerfahrener Richter in der ersten und zweiten Instanz. Sie haben sich mit dem komplizierten Thema Gentechnik überhaupt nicht befasst. Ich habe glänzende Plädoyers von Gentechnik-Gegnern bei diesen Prozessen gehört, aber in der Regel waren die Richter zu feige, ihrem Gewissen zu folgen. Wenn der Finger auf den Mond zeigt, ist es immer einfacher, den Finger abzuhacken bzw. eine Strafe wegen Zerstörung eines Zauns auszusprechen.

  • F
    Foxi

    ich befürworte die Zerstörung der Äcker, die genmanipulierte Saat aussäen. Es wird auch niemand gefragt ob wir diesen krankmachenden genmanipulierten Mist haben wollen.

     

    Macht weiter so. Ich denke, wir wollen alle gesunde Nahrung und keine genmanipulierte noch künstlich hergestellte Nahrungsmittel.

     

    Widerstand wird zu Pflicht!

  • E
    Elbinsel

    Weiter machen mit der Zerstörung ! Es ist genug für alle da. Man benötigt keine "manipulierten" Lebensmittel , noch weniger die entsprechenden Bauern , Politiker, Wissenschaftler,...

  • G
    GreenHU

    Die Öko-Randalierer gehören bestraft. Es muss klar gemacht werden, dass das Zerstören von wissenschaftlicher Arbeit kein Bagatelldelikt ist. Selbstjustiz ist aus guten Gründen verboten: Diesen Menschen fehlt das notwenidge Wissen, die Situation einschätzen zu können, auch wenn sie dies glauben.

  • S
    soso

    ...Gefahr im Verzug...bei der Diagnose dürfen Pollis doch auch auf Menschen schießen und Häuser durchsuchen, aber das ist natürlich was anderes, weil es im Namen des Staates geschieht!und über 245000€...sind die wegen der Patente auf Individuen oder wegen der verlorenen Ernte, sodass Gatersleben jetzt hungern muss??

  • WR
    wenn recht

    zu unrecht wird

    wird widerstand zur pflicht