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Protest gegen Erdoğans Offensive im Kurdengebiet

Rund 7.000 Menschen haben am Samstag in Berlin ein Ende der türkischen Angriffe auf das kurdische Siedlungsgebiet Afrin in Nordsyrien gefordert. Die Abschlusskundgebung fand am Brandenburger Tor statt. Die Polizei beschlagnahmte mehrere prokurdische Fahnen und ­Transparente mit Konterfeis von Abdullah Öcalan, dem ehemaligen Chef der verbotenen kurdischen PKK. Die Türkei geht in der Region Afrin militärisch gegen kurdische Milizen vor. Die Kurden sind für die USA Verbündete im Kampf gegen die Dschihadisten – Nato-Partner Türkei befürchtet ein Erstarken der kurdischen Autonomiebestrebungen im eigenen Land. Foto: Stefan Boness/Ipon

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