
Podcast „Bundestalk“ : Ein linker Bürger
Empfohlener externer Inhalt
Christian Ströbele ist tot. Wie wichtig er war für die deutsche Linke, aber auch für die taz, erzählen vier Menschen, die ihn gut kannten.
Über all die Jahre ist er zu seiner eigenen Marke geworden: roter Schal, altes Fahrrad, bunte Socken und auf jeder Demo dabei. Was war das besondere an ihm? Was trieb ihn an? Was hat er bewirkt? Und warum ist er bei den Grünen geblieben, die ihm immer fremder wurden?
Über diese andere Fragen spricht taz-Redakteurin Sabine am Orde mit drei Menschen aus dem taz-Kosmos, die Christian Ströbele gut kannten: mit Konny Gellenbeck, die langjährige Leiterin der taz-Genossenschaft und Vorständin der taz Panter Stiftung, mit der Schriftstellerin und Publizistin Elke Schmitter, die in den 90er Jahren taz-Chefredakteurin war, und mit Ströbele-Biograf Stefan Reinecke, der im Parlamentsbüro der taz arbeitet.
„Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Soziologische Wahlforschung
Wie schwarz werden die grünen Milieus?
Streit um tote Geiseln in Israel
Alle haben versagt
Nach Absage für Albanese
Die Falsche im Visier
Nach Taten in München und Aschaffenburg
Sicherheit, aber menschlich
Treibhausgasbilanz von Tieren
Möchtegern-Agrarminister der CSU verbreitet Klimalegende
Ägyptens Pläne für Gaza
Ägyptische Firmen bauen – Golfstaaten und EU bezahlen