Wo ist nur all das Personal, wo sind die ganzen Fachkräfte hin? Eine Spezialeinheit der Bundesagentur für Arbeit ermittelt.
Das Personal von sechs Unikliniken streikt mittlerweile seit mehr als zehn Wochen. Die Forderung: ein Tarifvertrag, der spürbare Entlastungen bringt.
Beschäftigte aus der Türkei sollen das Chaos an deutschen Flughäfen lindern. Die Regierung will für eine rasche Einreise- und Arbeitserlaubnis sorgen.
Die Servicekräfte des Städtischen Krankenhauses Kiel wollen endlich nach Tarif bezahlt werden. Das führt zu Streit zwischen Verwaltung und Stadtrat.
Ab Januar gibt es an der Uni Bremen einen deutschlandweit einmaligen Masterstudiengang für Personal- und Betriebsrät*innen.
Zu Hause arbeiten galt einst als Privileg. In Zeiten des Voronavirus wird es Standard. Und zum Vorboten eines Strukturwandels.
Mehr ehemalige Mitarbeiter*innen des Kosmetikherstellers Lush klagen über unerträgliche Arbeitsbedingungen. Das Unternehmen selbst äußert sich nicht.
Lush ist einer der Marktführer für teure Kosmetik mit Feelgood-Faktor. Tiere sollen nicht leiden, Bauern nicht ausgebeutet werden. Und das Personal?
Die Universität Bremen will vier Mitarbeiterinnen im Gleichstellungs-Bereich nicht weiter beschäftigen. Dabei waren deren Projekte sehr erfolgreich.
Vertraute des Kieler Ministerpräsidenten Günther (CDU) machen Karrieresprünge. Die „Bild“ macht daraus eine Affäre, die Staatskanzlei beschwichtigt
Der Autokonzern wechselt trotz Rekordergebnissen überraschend die Führungsspitze aus. Der Börsenkurs steigt, doch das Personalproblem bleibt.
Das Pflegepersonal ist knapp – die Nachricht ist nicht neu und auch die Reaktionen sind es nicht. Empörung reicht nicht mehr, es braucht Geld und Taten.
Pflegepersonal an Kliniken zeigt immer häufiger Missstände und Engpässe an. Für die Gewerkschaft Ver.di ein Hinweis auf unhaltbare Zustände.
Die Bezirke müssen sich bis Ende Dezember um zusätzliche 20.000 Flüchtlinge kümmern. Das wird chaotisch, drohen die Sozialämter in einem Brandbrief.
Michael Müller holt Lichtenbergs Bürgermeister für das Ressort Stadtentwicklung. Seinen neuen Finanzsenator hat er in Hessen gefunden.
Nach zwölf Jahren verlässt W. Michael Blumenthal, der Gründungsdirektor des Jüdischen Museums Berlin, das Haus. Nachfolger wird der Judaist Peter Schäfer.
Das Personal der Bahn habe bis Ende 2013 acht Millionen Überstunden angesammelt, berichtet ein TV-Magazin. Den Konzern koste das über 600 Millionen Euro.
Die Chefposten mehrerer Umweltbehörden sind derzeit vakant. Auch ein neues „Bundesamt für Energie“ könnte es bald geben.
Immer wird man schlecht behandelt, und falls man mal gut behandelt wird, weiß man, sie tun nur so, weil man sie bezahlt.