Auf der Nordhalbkugel taut der Klimawandel Böden auf, die eigentlich dauergefroren sind. Forscher:innen untersuchen, was der Verlust bedeutet.
Das Land will 1,2 Milliarden Euro in Klimaanpassung investieren. Die Erderwärmung bedroht unter anderem die Permafrostböden im Norden.
Dass Permafrostböden auftauen, ist seit Jahren bekannt. Eine neue Studie sieht einige Gebiete schon verloren, macht aber auch Hoffnung.
In Sibirien gab es 2020 eine enorme Hitzewelle. Dabei könnten große Mengen Treibhausgas aus dem Permafrostboden entwichen sein.
In Sibirien sollen neue Viren gesichtet worden sein. Die Dorfgemeinschaft ist außer sich, hat aber ein paar zündende Ideen.
24.000 Jahre haben Rädertierchen im arktischen Permafrost überdauert – und sind nun aufgetaut. Was wir Menschen von diesen Miniwesen lernen können.
Selbst wenn der CO2-Ausstoß drastisch sinkt, wird das Eis am Nordpol weiter schmelzen. Das bedroht nicht nur die Arktis, sondern den ganzen Planeten.
Weltweit erwärmen sich dauergefrorene Böden, wie eine Studie zeigt. Das Problem: Dadurch könnte eine Menge Treibhausgas freigesetzt werden.
In der „Kohlengrube Nummer 3“ auf der Arktisinsel Spitzbergen entsteht ein Datenarchiv. Die Daten sollen in 1.000 Jahren noch lesbar sein
Wissenschaftler messen Methanwerte auf Rekordhöhe. Fracking könnte ein Grund sein. Welche Rolle tauende Permafrostböden spielen, ist unklar.
Jäger fanden in Russland den gut erhaltenen Kadaver eines kleinen Wollnashorns. Das „Sascha“ getaufte Jungtier starb bereits vor tausenden Jahren. Ein „einzigartiger Fund“.