Auch der größte Pensionsfonds der Welt musste im Jahr 2022 Federn lassen. Damit ist eine Rekordserie hoher Renditen vorläufig zu Ende gegangen.
Norwegische Fonds verkaufen Beteiligungen an Firmen, die mit israelischen Siedlungen zu tun haben. Vor allem die Begründung sorgt für Diskussionen.
Norwegens Pensionsfonds galt als Vorbild bei Umweltkriterien von Beteiligungen. Noch immer hat er viele klimaschädliche Investitionen.
Die Jamaika-Koalition will die Finanzstrategie des Landes nach nachhaltigen Kriterien ausrichten. Das Gesetz sei das erste seiner Art in Deutschland.
Neue Auflagen für den größten Staatsfonds der Welt: Er soll weniger in kohlelastige Unternehmen und dafür mehr in grüne Firmen investieren.
Norwegen will Pensionsgeld nicht mehr in reine Öl- und Gas-Konzerne investieren. Das könnte US-Firmen treffen, die bald die größten Exporteure sind.
Baden-Württemberg möchte Steuergeld endlich korrekt anlegen. Die Opposition hat Bedenken, obwohl selbst Daimler im Portfolio bleibt.
Es hakt noch beim Umbau des staatlichen Pensionfonds in Norwegen: Das Öl- und Erdgasportfolio ist zu groß. Nur in Sachen Kohle geht es voran.
Das Land beschließt den Rückzug des Pensionsfonds aus Kohleinvestitionen. Zugleich subventioniert es den eigenen Bergbau.
Divestment: Öffentlicher Druck auf die Firmen beginnt hierzulande gerade erst. Eine Kampagne appelliert an Städte und Hochschulen.
Der weltgrößte Pensionsfonds will nicht mehr in Kohle investieren. Das ist ein erster Schritt, um mehr Geld in eine grünere Wirtschaft umzuleiten.
Der zweitgrößte Pensionsfonds der Welt gehört dem norwegischen Staat. Er soll künftig nicht mehr in Kohle investieren.