In China wütet der größte Infektionscluster seit fünf Monaten. Trotz rascher Maßnahmen der Behörden steigen die Fallzahlen weiter.
In China lässt es sich fast genauso leben wie vor der Pandemie, mit Kneipenabenden und Konzerten. Die neue Freiheit ist indes schon wieder brüchig.
An manchen Orten Chinas besuchen Schülerinnen und Schüler schon seit März wieder den Unterricht. Dabei gelten strenge Vorsichtsmaßnahmen.
Deutschland setzt nun das Auslieferungsabkommen mit Hongkong aus. Peking reagiert darauf „mit Empörung und fester Opposition“.
Das Coronavirus wütet in der Ex-Kolonie stärker denn je. Die pekinghörige Regierung könnte die Pandemie jetzt für ihre politische Agenda nutzen.
Chinas Hauptstadt geht jetzt radikal gegen einen erneuten Ausbruch des Coronavirus vor. Die Behörden sehen die Schuld im Ausland.
Steht Chinas Hauptstadt vor einer zweiten Infektionswelle? Die nächsten Tage entscheiden, ob die Neuinfektionen lokal eingedämmt werden können.
Mit dem Sicherheitsgesetz gegen die Demokratiebewegung in Hongkong droht eine zunehmende Radikalisierung.
In Pekings Kneipen feiern die Gäste wieder ausgelassen. Doch Bier bekommen nur jene, die sich ihre Körpertemperatur messen lassen.
Nach dem Neujahrsfest kehren über acht Millionen Arbeitsmigranten in Chinas Hauptstadt zurück. Für die Behörden ein Albtraum.
Die Zahl der Corona-Infizierten in China steigt weiter auf rund 6.000. Für Präsident Xi Jinping entwickelt sich das Virus immer mehr zur Machtprobe.
Die weltgrößten Volkswirtschaften haben das erste Teilabkommen im Handel geschlossen. Experten sagen: Der Waffenstillstand ist brüchig.
Klar hat Peking militärische Stärke, bedrohlich ist die aber bislang nicht. Die Nato sollte in China keine antiwestlichen Ressentiments schüren.
Regierungschefin Lam bleibt nach ihrer Niederlage hinter den Forderungen ihrer Kritiker zurück. Die Ursachen für die Proteste soll nun eine Kommission ergründen.
Die Hongkonger haben gezeigt, dass sie mehrheitlich hinter der Protestbewegung stehen. Die Resultate sind eine Demütigung für Peking.
Der Dramatiker und Autor Pat To Yan erlebt die Kämpfe zwischen Oppositionellen und der Polizei hautnah. Hier schildert er seine Eindrücke.
Während Kämpfe zwischen militanten Demonstrierenden und Polizei eskalieren, greift Peking mit unbewaffneten Soldaten ein, um Barrikaden wegzuräumen.
In Hongkong spitzt sich die Gewalt zwischen Demonstranten und Polizei weiter zu. Es fliegen Gummigeschosse und jetzt auch Pfeile.
Wenn Deutschland nicht für Hongkong einsteht, sendet es an China einmal mehr ein Signal: dass unser Gewissen käuflich ist.
Unser Autor sucht in Peking nach dem Schildkrötenwesen Bíxí, findet aber noch ganz andere Dinge. Und ergründet dabei seine Fear of Missing Out.
Die Volksrepublik China feiert am 1. Oktober ihr 70-jähriges Bestehen. In der Hauptstadt gibt es Paraden, in Hongkong planen Protestler den Showdown.
Joshua Wong tourt um die Welt, um von den Protesten in Hongkong zu erzählen. Er will kein Anführer sein, ist aber das Gesicht der Bewegung.
Carrie Lam ist in Hongkong unbeliebt. Gegenüber der Protestbewegung zeigt sie sich unbeeindruckt und biedert sich der Pekinger Elite an.
Eine Million Menschen demonstrierten in Hongkong gegen ein neues Auslieferungsgesetz. Doch Peking ist schon mit anderen Verstößen durchgekommen.
Zu Beginn der Jahrestagung des Volkskongresses ist Chinas Führung so nervös wie lange nicht mehr. Denn die Wirtschaft schwächelt.
Heiko Maas reist nach China und will auch die Lage der Uiguren zur Sprache bringen. Deren Menschenrechtslage ist bedenklich.
Die Reise des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un nach China ist ein geradezu raffinierter Zug. Er setzt damit US-Präsident Trump unter Druck.
Im Umgang mit Südkorea zeigt sich die Taktik hinter der US-Handelspolitik. Doch auch andere wissen, wie man richtig fies zurückstichelt. Peking zum Beispiel.
In Peking verschwinden Garküchen, Obstverkäufer und Fahrradmechaniker: Die Verwaltung reißt die Häuser hunderttausender Wanderarbeiter ab.
US-Präsident Trump besucht den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Und freut sich über den Abschluss von Wirtschaftsabkommen über 250 Milliarden US-Dollar.
Chinesische Großstädter fahren zu gerne Leihfahrrad. Die Konkurrenz unter den Anbietern ist so groß, dass sie einige Nutzer sogar fürs Radeln bezahlen.
In einem Landkreis vor den Toren Pekings herrscht Goldgräberstimmung. Die chinesische Führung hat ihn zur Sonderwirtschaftszone erklärt.
Zweimal scheiterte eine Gruppe Anwälte mit einer Klage gegen die Stadt Peking wegen der Luftverschmutzung. Nun versuchen sie es nochmal.
Der Smog in China ist oft unerträglich. Klart er auf, fährt unser Korrespondent aus Ökogewissensgründen ab und zu mit dem Rad. Das ist ziemlich irre.
In China entsteht eine Metropole für 130 Millionen Einwohner. Das sind mehr Menschen, als in Deutschland, Polen, Österreich und der Schweiz leben.
Ein britisches Investmentunternehmen wirbt in Peking für Immobilien in Berlin. Im Angebot ist auch ein noch bewohntes Haus in Charlottenburg.
Peking will die Unabhängigkeitsbewegung in Hongkong im Keim ersticken. Abgeordnete müssen der Volksrepublik künftig die Treue schwören.
China ist zwar weltweit der größte Produzent von Kohle – aber viele Minen sind veraltet. Das schreckliche Unglück in Chongquing soll Konsequenzen haben.
Smog, Zersiedelung und Autoverkehr machen Peking zu schaffen. Nun setzt die Stadtverwaltung auf Dezentralisierung.
Vor zwei Jahren forderten Demonstranten mehr Demokratie von Peking. Drei Anführer werden jetzt verurteilt – Kritiker beklagen einen Rachefeldzug.
Appelle, das Verpesten der Luft freiwillig zu unterlassen, sind viel zu halbherzig. Wir brauchen Verbote – wie in China und Italien.
Drohnen kämpfen in China gegen Smog, sprühen Pestizide, überwachen Menschen. Um sie zu steuern, braucht man einen Flugschein.
300 Mikrogramm Feinstaub finden sich aktuell in einem Kubikmeter Luft in Chinas Hauptstadt. Die Fabriken sind geschlossen, der Straßenverkehr wurde eingeschränkt.
In Chinas Hauptstadt trauen sich die Menschen kaum noch auf die Straße. Unser Korrespondent sieht trotzdem Licht am Ende des Klimagipfels.
Über Chinas Hauptstadt hängt eine Smogwolke. Die Behörden raten: zuhause bleiben oder nur mit Atemmaske auf die Straße. Der Verkehr läuft weiter.
Chinas Wirtschaft wächst so langsam wie lange nicht. Die Regierung drückt deshalb auf die Tube – und sorgt damit für einen grauen Himmel.