Weil Wien seine Gemeindebauten nie verscherbelt hat, gilt die Stadt als Insel der Seligen. Subkulturelle Orte aber haben keinen Platz.
Vor dem Gipfel zeigt sich die EU an überraschender Stelle gespalten: Zwei Länder fehlen bei der Unterstützung für die soziale Säule.
Nun ist auch die Dachgesellschaft des österreichischen Unternehmers René Benko am Ende. Galeria-Karstadt-Kaufhof ringt um einzelne Standorte.
Das wichtigste österreichische Filmfestival Diagonale schaut auf 60 Jahre Arbeitsmigration aus Sicht der Herkunftsländer.
Nach einem teils wackligen Auftritt in der EM-Qualifikation gegen Österreich will das DFB-Team nun gegen Island sein Spiel olympiareif verfeinern.
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
Mit dem 6:1-Sieg über die Türkei bringt sich Österreich für die Europameisterschaft in eine gute Position – trotz starker Gruppengegner
„Club Zero“, ein satirischer Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner, nimmt sich das gesellschaftliche Problem der Essstörung vor.
Die Wahlerfolge der KPÖ+ in Graz und Salzburg sind nicht so sehr Ausdruck eines Linksrucks. Sie sind eher Symptom für ein tiefes Misstrauen.
Bei rückschrittlichen Trends ist Österreich Deutschland weit voraus. Wie wär’s damit, aus Österreichs Schmarrn zu lernen, anstatt ihn zu kopieren?
In Graz regieren die Kommunisten von der KPÖ seit Jahren. In Salzburg haben sie den nächsten Anlauf unternommen, sind in der Bürgermeisterwahl aber unterlegen.
Die Autorin Barbi Marković bekommt den Preis der Leipziger Buchmesse für ihren Roman „Minihorror“. Er handelt vom Alltag im Spätkapitalismus.
Der österreichische Identitäre Martin Sellner wird während eines Vortrags in einem Schweizer Gasthof abgeführt. Die Aufmerksamkeit nutzt er für sich.
Nach Graz könnte bald auch Salzburg kommunistisch regiert werden. Die KPÖ plus zieht in die Stichwahl um das Bürgermeisteramt in der Mozartstadt ein.
„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über den Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin erhielt 2024 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse.
Der Pleitier aus Österreich hat Insolvenz angemeldet. In Armut wird er nicht sinken, denn sein Geld hat er in Stiftungen im Familienumfeld gebunkert.
Ein Pkw-Fahrer, der in Wien mit 114 Kilometern pro Stunde unterwegs war, ist sein Auto nun los. Womöglich für immer. Für wen gelten die neuen Regeln?
„I am from Austria“ nennt sich ein neues Infotainment-Format am Schauspielhaus Graz. In Folge 3 geht es um die FPÖ und Burschenschaften.
Eine österreichische FH schafft wegen KI die Bachelorarbeit in bisheriger Form ab. Gut so, denn es gibt bessere Vorbereitungen auf das Berufsleben.