Vor der argentinischen Küste breitet sich ein großer Ölteppich aus. Auch weil die Tochterfirma eines deutschen Unternehmens ein Leck zu spät meldete.
Mit einer schwarzen Liste wollen Umweltschützer mächtige Ölfirmen unter Druck setzen. Sie dient als Basis juristischer Verfolgung. Und macht Hoffnung.
Gas soll nachhaltig werden, Öl-Multis verpesten die Umwelt und Aktivist:innen werden kriminalisiert. Genug Gründe, diese Woche aktiv zu werden.
170 Kilometer Strand sind verseucht, Behörden sprechen von einer der schlimmsten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten. Die Ursache ist unklar.
Zehntausende von Menschen demonstrieren in der Inselhauptstadt gegen das Ölkrisenmanagement der Regierung. Das Öl hat schwere Schäden angerichtet.
Der Frachter „Wakashio“ konnte leergepumpt werden, bevor er auseinanderbricht. Trotzdem ist der Umweltschaden für den Inselstaat immens.
Ist es Öl aus der Tiefsee, wie vermutet? Trägt Greenpeace die Schuld? Niemand kennt den Grund der Ölpest. Für die Bewohner ist sie eine Katastrophe
2.500 Liter Diesel aus einem havarierten Schiff bedrohten das Weltnaturerbe vor Ecuador. Jetzt soll die Situation unter Kontrolle sein.
Umweltkatastrophe im Norden Kanadas: Fisch- und Jagdgründe sind bedroht. Ein großes Pipelineleck bringt die Ölsand-Industrie in Erklärungsnot.
Wochenlang floss Öl unter der explodierten Plattform „Deepwater Horizon“ ins Meer. Nun hat sich BP mit den US-Behörden auf eine Milliardenzahlung geeinigt.
Zehntausende Liter Öl fließen in den Pazifik. US-Marine und Umweltschützer versuchen, die Ausbreitung zweier Ölteppiche zu verhindern.
Fünf Jahre nach der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko spielt Verursacher BP das Desaster herunter. Doch die ökologischen Schäden sind enorm.
Anhand tausender Sedimentproben wurde die bei der „Deepwater Horizon“-Havarie ausgelaufene Ölmenge neu berechnet. Sie ist weit größer als die von BP genannte.
Auf den britischen Energiekonzern könnten weitere Strafen in Milliardenhöhe zukommen. Er soll Risiken bei der Ölplattform „Deepwater Horizon“ ignoriert haben.
50.000 Tonnen Schweröl sind in den Atlantik vor Spanien gelaufen, als der Tanker „Prestige“ auseinanderbrach. Nun wurden die Angeklagten freigesprochen.
Durch eine beschädigte Pipeline vor der Küste Thailands sind Tausende Liter Öl ins Meer gelaufen. Jetzt ist auch der Strand der Insel Ko Samet damit bedeckt.
Transocean gibt zu, gegen Umweltgesetze verstoßen zu haben. Der „Deepwater Horizon“-Betreiber muss weitere 400 Millionen Dollar Strafe Strafe berappen.
Die „Kulluck“ sitzt vor Alaskas Küste fest. Für den Energiekonzern Shell ist das ein Rückschlag, denn bislang sind alle Bohrversuche erfolglos.
Für die größte Ölpest in der US-Geschichte hat der Konzern schon 4,5 Milliarden Dollar Strafe akzeptiert. Doch es dürfte noch viel teurer für die Briten werden.