Die Bahn liefert nervig verlässlich Anekdoten zum Turnier. Der Nahverkehr rät auch schon mal dialektisch, die Gegenrichtung zu nehmen.
Dem öffentlichen Verkehr fehlen die Arbeitskräfte, klagt ein Branchenverband. Deshalb würden klimafreundliche Fortbewegungsmittel zu oft ausfallen.
Der Berliner ÖPNV ist Fluch und Segen. Es gibt schon Grund, ihn zu lieben. Aber er sollte die Gelassenheit der Kund*innen nicht überstrapazieren.
Lange wurde verhandelt: Künftig können Städte und Gemeinden einfacher Radwege, Zebrastreifen und Tempo-30-Zonen einrichten.
Das Projekt „Reinigungsstreife“ auf der U-Bahnlinie 8 soll ausgeweitet und bis Ende des Jahres verlängert werden. Aber es gibt auch Kritik daran.
Das Ticket selbst ist ein Grund zum Feiern. Für einen Erfolg in Sachen Transformation reicht es allein nicht. Dazu ist der ÖPNV zu dürftig ausgebaut.
Wenn mehr Leute vom Auto auf den Nahverkehr umsteigen, wäre das nicht nur gut fürs Klima. Es wäre auch billiger – für Staat und Gesellschaft.
Der Nutzen des 29-Euro-Tickets ist absehbar gering. Mit der Einführung will die Berliner SPD lediglich politische Handlungsfähigkeit simulieren.
Für den billigen ÖPNV in der Hauptstadt müsste letztlich Bayern aufkommen, klagt der dortige Verkehrsminister. Was daran stimmt – und was nicht.
Der Bund plant Kürzungen im regionalen Schienenverkehr. Kritik kommt aus Schleswig-Holstein von der dortigen Landesregierung und der Opposition.
Gisa März war mehrere Monate in Haft, weil sie ohne Ticket fuhr. Der Düsseldorfer Stadtrat hat das Fahren ohne Fahrschein daraufhin entkriminalisiert.
Im BVG-Job-Store kann man neben BVG-Souvenirs auch Jobs „shoppen“. Der Store soll eine Anlaufstelle für zukünftige Arbeitnehmer*innen.
SPD-Landeschef Raed Saleh und Co-Kandidatin Luise Lehmann verteidigen im Kampf um den Parteivorsitz die Gebührenfreiheit im Kita- und Schulbereich.
Rot-Grün in Hamburg plant fürs neue Schuljahr ein kostenloses Deutschlandticket. Nachbarländer arbeiten an einem Ticket für 29 Euro.
Die #wirfahrenzusammen-Kampagne will bessere Arbeitsbedingungen für Bus- und Bahnfahrer. Eine Aktivistin und ein Busfahrer erklären, wie.
In Neumünster ist der Tarifkonflikt zwischen Ver.di und den Stadtwerken eskaliert. Die Rede ist von Streikbruch und Aussperrungen.
Keine spontanen Bahnausfälle mehr? Am Montagabend verkündeten die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn ein Ende ihres Tarifstreits.
Bei den BVG-Tarifverhandlungen geht es auch um die Wendezeiten für Busfahrer*innen. Die reicht allzu häufig kaum aus, um auf Toilette zu gehen.
Der VBB lädt den Mobilitätsausschuss in Sachen Magnetschwebebahn zu einem Betriebsausflug nach Bayern – allerdings nur die CDU- und SPD-Abgeordneten.