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Oberleutnant über Migranten in Uniform„Die Bundeswehr ist heute bunt“

Oberleutnant Dominik Wullers sieht Rassismus in der Armee konsequent verfolgt. Sein eigenes Beispiel würde zeigen: Migranten haben dort gute Aufstiegschancen.

Die Deutsche Marine führt in Beirut das UNIFIL-Kommando. Im Bild: Die Übergabezeremonie im Jahr 2006 Bild: dpa
Daniel Bax
Daniel Bax
Interview von Daniel Bax und Daniel Bax

taz: Herr Wullers, was wissen Sie über den Zwischenfall auf einem Bundeswehr-Schnellboot im Hafen von Beirut? Dort sollen mindestens vier Marinesoldaten einen Vorgesetzten gefesselt und gequält haben.

Dominik Wullers: Wir verfolgen den Fall natürlich aufmerksam. Wir können ihn aber noch nicht bewerten.

Die Bundeswehr hat ein ausländerfeindliches Motiv jetzt schon ausgeschlossen. Wie finden Sie das?

Zusammenhalt und Integration haben in der Bundeswehr einen höheren Stellenwert als anderswo. Wir haben deshalb keinen Grund zu der Annahme, dass das Verteidigungsministerium unwahre Informationen heraus gibt.

Die vier Täter wurden nach Deutschland zurück geschickt, der Fall an die Staatsanwaltschaft übergeben. Reicht das?

Nach dem Wehrstrafgesetz werden Angriffe auf Vorgesetzte mit einer Freiheitsstrafe von mehreren Monaten bis zu mehreren Jahren bestraft. Ich habe volles Vertrauen in die Institutionen der Bundeswehr und den deutschen Rechtsstaat, dass dieser Fall konsequent verfolgt wird.

Bild: www.deutschersoldat.de
Im Interview: Dominik Wullers

29, ist Oberleutnant und stellvertretender Vorsitzender von „Deutscher Soldat e.V.“, einem Verband von Soldaten mit Migrationsgeschichte. Der Sohn einer Deutschen und eines Kapverdianers arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bundeswehruniversität Hamburg.

Wie häufig kommt es in der Bundeswehr zu Angriffen auf Vorgesetzte?

Dazu liegen mir keine Erkenntnisse vor - und da ich nicht in der Marine bin, kann ich auch nicht sagen, welche Rolle die besondere Situation auf kleinem, engen Raum wie auf einem Boot gespielt haben könnte.

Ist Rassismus in der Bundeswehr ein Problem?

Rassismus ist in der gesamten Gesellschaft ein Problem. Er wird in der Bundeswehr aber konsequent verfolgt. Natürlich bin ich auch in der Bundeswehr schon mal Rassismus begegnet - aber deutlich weniger als sonst in der Gesellschaft. Die Bundeswehr ist meines Wissens auch die einzige Institution, die mit dem MAD einen eigenen Geheimdienst unterhält, der rechtsradikale Gesinnungen verfolgt. Diese werden auch entsprechend geahndet.

Seit wann und warum gibt es Ihren Verband?

Wir haben uns 2010 gegründet, als Thilo Sarrazin das Stereotyp vom prügelnden, radebrechenden Migrantenjugendlichen verbreitete und dafür viel Applaus bekam. Wir als Soldaten haben geschworen, dieses Land mit unserem Leben zu verteidigen - und waren uns einig, dass wir das so nicht stehen lassen konnten, sondern dem etwas entgegen setzen mussten.

Wie hoch ist der Anteil von Soldaten mit Migrationshintergrund in der Bundeswehr?

Der Anteil entspricht in etwa dem gesellschaftlichen Durchschnitt - das hat eine Studie des ehemaligen sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr aus dem Jahr 2011 ergeben.

Solche Fälle wie jetzt finden in der Öffentlichkeit stets große Aufmerksamkeit. Das nährt doch gerade auch unter Migranten das Eindruck, die Bundeswehr habe ein gravierende Rassismus-Problem, oder?

Das stimmt. Wir haben als Verband Umfragen unter Migranten gemacht und dabei fest gestellt, dass etwa in manchen muslimischen Gemeinden diesbezüglich noch viele Vorurteile über die Bundeswehr vorherrschen. Aber die Bundeswehr hat sich gewandelt: sie ist heute bunt.

Was hat Sie persönlich zur Bundeswehr verschlagen?

Meine Familie ist eher pazifistisch. Ich dagegen habe mich schon früh für die Armee interessiert und mich auch ein wenig aus Trotz für den Wehrdienst entschieden. Die Bundeswehr hat mir geholfen, Selbstbewusstsein und Ehrgeiz zu entwickeln und meinen Platz in der deutschen Gesellschaft zu finden.

Gibt es gleiche Aufstiegsschancen für Migranten?

Ich selbst bin in meiner zehnjährigen Dienstzeit keinerlei strukturellem Rassismus begegnet. Im Gegenteil: Ich konnte in Westpoint und Harvard studieren und die Bundeswehr hat mich darin unterstützt, meine Dissertation zu schreiben. Ich weiß nicht, ob mir irgendeine andere Institution solche Möglichkeiten eröffnet hätte.

Betrachten Sie die Bundeswehr also gar als ein Vorbild?

Die Bundeswehr bemüht sich. Klar gibt es, wie überall, Fehler und Unzulänglichkeiten. Aber ich würde schon sagen, dass sie teilweise Modellcharakter hat.

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22 Kommentare

 / 
  • R
    rudicul

    SPIEGEL ONLINE - Politik - 27.02.2013 - ok!?

    Ahoj - Ihr Weichfraßspezialisten;

    noch Fragen zu "Bunt ala BW"?

    Träumt weiter.

     

    Jemand, der nach zehn Jahren immer noch Oberleutnant ist, an der BW-Uni Hamburg rumhängt, aber alles in Butter sieht, den als Kronzeugen? wie blauäugig ist das denn!!?

    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing - schon mal gehört?

    Und das Gesülze dann als Folie für einen allein von den Beteiligten her schon ohne Anlaß hochexplosives Szenario.

    Ungediente Landratten halt.

    Weet funne Steenstraat nix aff.

    Künn liggers Kattenshit in Düstern rüüken.

  • D
    Demokratie-Troll

    Es ist gut, dass hier in der taz die Angelegenheit diskutiert werden kann. Woanders wird das unterdrückt.

    Dass jede konfrontative Auseinandersetzung, an der eine Person ausländischer Herkunft beteiligt wird, sofort unter der Prämisse "Rassismusverdacht" abgehandelt wird, zeigt nur wie weit unsere Gesellschaft in seinen Grundfesten durch die Masseneinwanderung ausländischer Neuansiedler verstört worden ist. Diese Transformation wurde mit Nichten verarbeitet und wird noch lange, lange in der Gesellschaft ein brisantes Thema bleiben und für permanente Beunruhigung sorgen, jedenfalls wenn man die Erfahrungen anderer Gesellschaften in anderen Teilen der Welt zum Maßstab macht. Es ist nahezu überall das gleiche Dilemma zu beobachten, wo die Ausgangssituation eine ähnliche war. Denn praktisch undenkbar ist, dass Maßstäbe und Perspektiven nicht auf gefährliche Weise ins Wanken geraten, wenn die Homogenität einer Bevölkerung aufgebrochen wird. Und einen Zauberspruch all das zu befrieden gibt es nicht. Aber diese Probleme sind nicht vom Himmel gefallen, sie wurden durch eine abenteuerliche Einwanderungspolitik vorsätzlich eingerührt.

  • M
    Mikki

    Wieso wartet man nicht einfach ab, bis die Bundeswehr und ggf. auch die Strafverfolgungsbehörden ihre Ermittlungen abgeschlossen haben und es zu einem öffentlichen Prozess kommt ?

    Dann wissen wir, was wirklich passiert ist und welchen Hintergrund der Vorfall hatte.

    Stattdessen bemühen sich alle um rasante Stellungnahmen ohne jeden sachlichen Hintergrund und damit ohne jede Substanz. Ganz schnell ist auch schon ein mögliches Motiv ausgemacht - Rassismus -, das so lange in den Mund genommen wird, bis es jeder glaubt, ohne es zu wissen. Ohne z.B. zu wissen, ob mit dem auf das Bein gepinselten Spruch nicht der Gefesselte zitiert wurde, kann auch sein, wissen wir aber noch nicht.

    Fazit: In solchen Fällen zwingt die Medien niemand, voreilig Behauptungen aufzustellen oder wiederzugeben. Die Medien sehen sich aber unter einem eigenartigen Druck, das doch zu tun. Wäre ja auch echt langweilig, wenn man darüber berichten würde, dass die Ermittlungen andauern und nach Abschluss der Ermittlungen über das weitere Vorgehen entschieden wird. DAS wäre aber rechtsstaatlich verantwortungsvolles Handeln.

  • UM
    Ullrich Mies

    Wie schön. Dann können wir ja jetzt bunt in die neuen Krieg ziehen.

  • S
    Selda

    Das Prinzip kenne ich so gut: "ich lasse mir doch von einem Ausländer/in nichts sagen..." Rassismus ist leider im grossen Teil der Gesellschaft in Deutschland vorhanden - bewusst oder unbewusst...heute in der Bundeswehr, gestern innerhalb der SPD (Sarrazin, Buschowsky, der Bremer Vollidiot) und FDP (Äusserungen ggü. Ph. Rösner)...in der Gewerkschaft, bei der Polizei, beim Arbeitsamt, in der U-Bahn, im TV...und ganz persönlich - in der Familie, wenn die Schwiegereltern deutsch sind...traurig, aber wahr! Die Politik von "Hitler" - i. S. "wir sind was Besseres" scheint noch nicht ganz ausgetrieben zu sein...statt Integrationskurse für Ausländer anzuprangern, sollten wir endlich Integrationsarbeit auf der Seite der Nicht-Ausländer leisten...ich zahle sehr gerne dafür Steuern!!!!!!

  • KK
    Kein Kunde

    "Gute Zusammenarbeit"

     

    http://www.heise.de/tp/blogs/8/153824

     

    So sehen echte Journalisten die Bundeswehr.

     

    Dem Oberleutnant empfehle ich mal sich an den Standort Burg nahe des schönen Magdeburg verlegen zu lassen.

     

     

    Warum macht sich die TAZ hier zum Handlanger?

  • T
    tommy

    Ok, man weiß jetzt, dass Herr Wullers und seine Vereinskameraden Sarrazin nicht gut finden. Ansonsten hat das Interview null Informationsgehalt. Entweder stellt die taz die falschen Fragen oder Herr Wullers hat einfach nichts Interessantes zu sagen.

    Und dass in der Bundeswehr alle Migrantegruppen ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprechend vertreten sind - stimmt das denn? Vielleicht bei Spätaussiedlern aus dem ehemaligen Ostblock, aber sonst? Und werden Ostdeutsche nicht immer dominanter? Könnte die taz mal recherchieren (aber bitte ohne politisch korrekte, vorgefasste Deutungsmuster).

  • S
    Sebastian

    Die SS war noch viel bunter. Wird nur im Geschichtsbuch immer "vergessen"

     

    Sie war eine regelrechte Multi-Kulti-Einheit, wie es sie seit den Persern nicht mehr gegeben hat.

     

    Es gab Inder, Moslems, Holländer, Belgier, Franzosen, Dänen, Finnen, Norweger, Engländer.

     

    In Diensten standen natürlich auch Polen, Russen, Ukrainer und Volksdeutsche.

     

    Ja so bunt ging es damals bei der SS zu.

     

    Wers nicht glaubt: "Handschar" googeln. Oder Indische Legion. Oder Charleslemagne...

     

    Hatten wir alles schon. Kein Grund uns das als neu zu verkaufen.

     

    Mein Opa war immer stolz mit sovielen Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Religion und Nationalität für Deutschland Europa und den Westen gedient zu haben.

     

    Alle hatten nur ein gemeinsames Ziel: Den Bolschewismus von Europa fernzuhalten.

     

    Was glauben wie woher der Begriff Multi-Kulti kommt?

  • K
    Krischan

    Vorsicht, Leute:

     

    Der Vorfall war nämlich so:

     

    Der Bottsmann hatte seinen Leuten ein enges Quartier mit den Worten "Hier wohnen die Mongos!" angewiesen.

     

    In einem Akt von Civilcourage haben sie die Matrosen nachts den Bootsmann geschnappt und ihm seine eigenen Worte aufs Bein gepinselt.

     

    Daß der Bootsmann eine thailändische Mutter hat, hat mit dem ganzen Fall absolut nichts zu tun. Abgesehen davon ging der Rassismus also von IHM aus.

     

    Jede Wette, daß es so gewesen ist?

     

    Und jetzt?

     

    Empört Euch!

  • EN
    ein name

    Mal ehrlich, der gute Herr Wullers sieht doch auch ziemlich "deutsch" aus, was auch immer das heißt. Natürlich würde der so oder so keinen strukturellen Rassismus erfahren, das sieht dem ja auch keiner an, dass er "Migrationshintergrund" hat.

     

    Aber immerhin schön zu wissen, dass auch Leute mit "Migrationshintergrund" beim Bund mitbombardieren. Weitere wichtige Felder wären z.B. der Verfassungsschutz, V-Männer oder sog. Beweis- und Festnahmeeinheiten.

  • H
    Halidahda

    @Kong

    Die Taz behauptet ja nicht dass alles schön&gut wäre, sie liefert nur beiden Seiten ein Forum...

    So wie es sich gehört, wäre ja schade wenn wir nur die Kongs dieser Welt labern hören würden.

  • K
    Kong

    Alles schön und gut in der Bundeswehr.

    Und solche Artikel bekommt man von der Taz vorgesetzt.

  • Z
    zorro

    Die Bundeswehr ist heute Bund!?Wie schön. Ein Clown ist auch bunt!

  • D
    Desconocido

    Meine Erfahrungen in der Bundeswehr was die Diskriminierung von Soldaten mit Migrationshintergrund angeht, ist ähnlich wie die Diskriminierung von schwulen und lesbischen Soldaten oder Soldaten die Bdsm praktizierten. Ich habe all dieses unter meinen Kameraden gehabt und kann sagen, in meinen Einheiten hat eine Diskriminierung nicht stattgefunden. Sicherlich kann dies in anderen Einheiten anders sein und vermutlich ist es das auch. Wie überall wo so viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen gibt es eine Gruppendynamik.

    In der Bundeswehr wird es sicherlich in einigen Einheiten diese art der Diskriminierung geben, ob versteckt vor den Vorgesetzten oder auch geduldet, aber Fakt ist, die Vorschriften und Gesetze dulden dies eigentlich nicht und es wäre ein Fehler zu glauben überall in der Bw würde es Diskriminierung geben.

    In meiner Einheit waren alle diese Personen geschätzte Kameraden, die nicht aufgrund ihrer Herkunft oder Sexualität beurteilt wurden sondern aufgrund ihres Charakters, ihrer Kameradschaft und ihrer Leistungsbereitschaft. Selbst 2 Kameraden von mir die miteinander offen eine schwule Beziehung lebten, hatten bei uns keine Probleme.

    Bitte nehmen sie diese Vorfälle nicht als Begründung die Bundeswehr über einen Kamm zu scheren. Das ist besonders denen gegenüber unfair die sich korrekt verhalten.

  • KK
    Kein Kunde

    Jetzt gibt es eine Witzerubrik?

    Da ausgerechnet mit Migrantenwitzen zu beginnen ...

  • E
    eoiru

    Klingt doch gut. Warum fragt bei dem Bootsvorfall eigentlich niemand, ob der Vorgesetzte vielleicht ein arschiger Sadist war, oder ähnliches. Thailändische (?) Wurzeln = automatisch das unschuldige Opfer, oder wie?

  • RG
    Rene Gartenschläger

    ("Gibt es gleiche Aufstiegsschancen für Migranten?")

     

    Da hier mit "Migranten" ja Menschen mit Migrationshintergrund gemeint sind, kann man die Frage auch historisch beantworten. Es haben sogar schon Personen mit Migrationshintergrund die deutsche Armee geführt, etwa der als Sohn einer Britin geborene Kaiser Wilhelm II. oder auch später ein Herr aus Braunau in Österreich.

  • BA
    bunt - abgedroschenes Wort

    b-u-n-t - was inzwischen für ein abgedroschenes Wort, jeder gebraucht es, auch die politisch rechtslastigen der CDU/CSU, um sich zeitkonform hinzustellen.

    Deshalb besagt das 'Argument' "Wir sind alle bunt (und lieb)", erstmal gar nichts und mutiert allenfalls zu einem Scheinargument. Auch mit einer bunt angegrafftiten Waffe wird Mord begangen, nur der ist dann mit einer bunt aufgemotzten Farbe vollzogen worden. Wo ist da der Unterschied zu einem Mord aus einer Waffe im Grün der Militaria?

  • N
    Nilli

    Das Problem könnte sein das so ein gewaltätiger Haufen sein Hass und Rassismus auch auf Menschen alla Migrations überträgt, denn dann würde sich das Spiegln

    was ich erlebt hab in der multi BW....

     

    Wir haben da quasi ein Haufen der sich eher Verhält wie die Fremdenlegion samt allen Nebenerscheinungen und gräultigsten Verhalten plus Tarnmantel.

     

    auwai......

  • C
    Celsus

    Es ist doch tröstlich, dass wenigstens Migranten dort Aufstiegschancen haben, wo offensichtlich auch Herren Aufstiegschancen hatten, die anschließend "Wo die Mangos wohnen" auf einen deutschen Vorgesetzten thailländischer Herkunft schrieben.

     

    Das damit abzutun, es sei doch alles in Ordnung und nichts weiter zu unternehmen, wäre nach meinem Gefühl nur das Warten auf den nächstgrößeren Skandal. Es ist jetzt bitte die Zeit aufzuwachen und sensibler als bislang mit möglichen Ansätzen zum Rechtsextremismus umzugehen. Das ist nicht erreicht, wenn da von der Bundesehr frühzeitig sogar abgeleugnet wird, welche ausländnerfeindliche Bedeutung der Vorfall mutmaßlich hat.

  • H
    HinzundKunz

    "Alle Ermittlungen, die wir geführt haben, haben ergeben, dass der Vorfall nichts mit einem ausländerfeindlichen Hintergrund zu tun hat." So sagte es ein Sprecher des Einsatzführungskommandos. Nein, natürlich nicht, das ist sicherlich ausgeschlossen. Was für ein lächerlicher Satz. Diese Verbrecher hätte man kielholen sollen. Schon allein, weil sie so abgrundtief dämlich waren ihr Vorgehen auch noch aufzuzeichnen. Auf diesem Video waren auch bestimmt keine rassistischen Sätze zu hören, deshalb hat man diese auch gleich löschen lassen. Hahaha, sicher, wir glauben einfach alles, einfach jeden Mist, den man uns erzählt.

  • E
    emil

    menschen die ihr leben für ein land geben haben meines erachtens größere probleme als rassismus.