Berlin ist auserzählt, also brechen die Protagonisten mit einer Tüte Drogen in die Normandie auf: Das ist der Plot von Finn Jobs Debütroman „Hinterher“.
Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen zeigen eine Ausstellung über die Normannen. Beklemmend aktuell: Viele russische Exponate fehlen.
Gespräche im Normandie-Format gelten als Hoffnung im Ukrainekonflikt. Doch nicht nur die Auswahl der Gesprächspartner ist dabei strittig.
Die Nato und die USA haben jeweils schriftlich auf Forderungen Moskaus geantwortet. Nächstes Treffen im Normandie-Format soll in Berlin stattfinden.
Der US-Präsident sagt, Strafmaßnahmen gegen den russischen Präsidenten persönlich seien möglich. Gespräche in Paris sollen nun Entspannung bringen.
Vor 75 Jahren landeten die Westalliierten in Frankreich. Zeitzeugen gibt es kaum noch, doch die Menschen halten die Erinnerung an den D-Day wach.
Noch, meinen Mathilde und Martin, können sie selbstbestimmt leben – allerdings nur auf dem Land. In der Stadt seien die Mieten unbezahlbar.
Nach dem Mord an einem Priester hat ein DNA-Abgleich Aufschluss über den zweiten Täter gebracht. Zu ihm existierte seit Kurzem eine Gefährder-Akte.
Bei den D-Day-Feierlichkeiten treffen sich Kanzlerin Merkel und Präsident Putin zu einem Gespräch. Die Atmosphäre ist kühl. Der Tag begann mit Gedenken an die zivilen Opfer.
Am 6. Juni 1944 landeten 170.000 alliierte Soldaten in der besetzten Normandie und eröffneten eine zweite Front gegen Hitlers Wehrmacht.
Die Alliierten mögen den Zweiten Weltkrieg in der Normandie gewonnen haben. Verloren hat Deutschland ihn in Russland, gegen die Rote Armee.
Im Zentrum der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der alliierten Landung stehen zivile Opfer und Veteranen. Die Ukraine-Krise bleibt eine Randnotiz.