Mit allen Mitteln wird die Armee in Myanmar die Proteste niederschmettern. Die Weltgemeinschaft muss die Demonstrierenden endlich unterstützen.
Myanmars mächtigster Militär Min Aung Hlaing trieb den Völkermord an den Rohingya mit voran. Dennoch war er 2017 auch in Deutschland zu Gast.
Das Gesetz, das in Thailand den König schützen soll, dient dem Machterhalt des Militärs. Doch das Prinzip Abschreckung funktioniert nicht mehr.
Die Polizei in Thailand hat Tränengas gegen die prodemokratische Bewegung eingesetzt. Die Demonstrierenden machen weiter.
AnhängerInnen und KritikerInnen des Königs demonstieren vor der deutschen Botschaft in Bangkok. Der Grund: dessen bayerischer Wohnsitz.
Thailands junge Generation demonstriert weiter gegen das Regime. Nach Ablauf eines Ultimatums an das Regime werden weitere Spannungen befürchtet.
Die junge Generation in Thailand demonstriert weiter gegen das Regime, trotz Gewalt. Die unhierarchische Struktur der Bewegung nutzt ihr dabei.
Thailands junge Generation geht weiter auf die Straßen. Damit trotzen die Protestierenden dem Ausnahmezustand, der Gewalt und der Verhaftungswellen.
Bemerkenswert: Der Einsatz der Jugend in ihrem Verlangen nach Demokratie und einer konstitutionellen Monarchie, die den Namen auch verdient.
Thailands Jugend fordert mit der größten Demonstration seit dem Putsch 2014 die reaktionäre Elite heraus und verlangt eine Reform der Monarchie.
Thailands junge Generation demonstrierte am Samstag erneut gegen die Militärjunta und für eine Reform der Monarchie. Das Datum ist nicht zufällig.
Einer der letzten Folterchefs der Roten Khmer ist tot. Erst im Jahr 2010 ist er verurteilt worden – ein Sinnbild für die verschleppte Aufarbeitung.
Kaing Khek Iev kam als erster Anführer der Roten Khmer in Kambodscha ins Gefängnis. Jetzt ist er mit 77 Jahren gestorben.
Junge ThailänderInnen fordern öffentlich eine neue Verfassung. Sie legen sich mit einer mächtigen Elite an.
In Thailand demonstrieren Studierende. Mittlerweile fordern sie eine Reform der Monarchie – trotz harter Strafen für Majestätsbeleidigung.
Dem größten Medienkonzern der Philippinen soll die Lizenz entzogen werden – aus sehr fadenscheinigen Gründen.
In Thailand kommt es kaum noch zu den berüchtigten Klagen wegen Majestätsbeleidigung. Dafür gibt es immer mehr Entführungen von Juntakritikern.
Schon die Voraussetzungen für die erste Wahl in Thailand nach dem Putsch waren unfair. Eines zeigt sich auf jeden Fall: Das Land bleibt tief gespalten.
Der thailändische Militärherrscher Prayut Chan-o-cha muss sich im Berliner Kanzleramt nur ganz milde Kritik anhören. Er profitiert von dem Besuch.