Vor den Parlamentswahlen beklagt die Opposition Machtmissbrauch der Regierung. Ein Oppositionspolitiker muss vor der Wahl in U-Haft bleiben.
Wenige Wochen vor der Wahl in Indien wächst der Druck auf die Opposition. Die Festnahme eines Oppositionspolitikers ruft Proteste hervor.
Die hindunationalistische Regierung will nun ein Gesetz anwenden, von dem sich Muslime diskriminiert fühlen. Im Bundesstaat Assam brannten Wahlplakate.
Landwirt:innen ziehen aus Protest in Richtung Hauptstadt Delhi, die Gespräche mit der Regierung waren gescheitert. Die Polizei setzt Tränengas ein.
Wo einst eine Moschee abgerissen wurde, steht nun ein Hindu-Tempel. Auf Mumbais Straßen feiert man den Hindu-Nationalismus. Ohne moralischen Kompass.
Die große Hindu-Show des indischen Premierministers Modi zeigt endgültig: Indien ist auf dem Weg zu einem hindunationalistischen Staat.
Am Montag wurde der Ram-Tempel eingeweiht. Das Ereignis gilt in Indien als Schlüssel für den Wahlkampf der Regierungspartei von Narendra Modi.
Die Malediven fordern den Abzug indischer Militärs, nachdem eine Anzeigenkampagne indischer Zeitungen das Verhältnis beider Staaten belastet hat.
Wegen „Ruhestörung“ wurden in Indien 140 Abgeordnete der Opposition aus Parlamentssitzungen ausgeschlossen. Der Regierung passt das gut.
Der indische Bundesstaat Jammu und Kaschmir hat keinen Sonderstatus mehr, das hat ein Gericht bestätigt. Bis September 2024 sollen Wahlen stattfinden.
Bei den Wahlen in fünf indischen Bundesstaaten kann die hindunationalistische BJP des Premiers Siege verzeichnen. Die Opposition bleibt schwach.
Kriege drohen die Weltgemeinschaft zu zerreiben: Nun rückt der Gaza-Krieg in den Fokus der G20. Russlands Präsident Putin ist wieder dabei.
Deutschland umgarnt Indien aufgrund vieler eigener Interessen. Doch der Subkontinent hat unter Narendra Modi eine gefährliche Richtung eingeschlagen.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Narendra „Narhalla“ Modi, Indiens Nummer null.
Indiens hindu-nationalistische Regierung heizt den diplomatischen Konflikt mit Kanada weiter an. Sie weiß dabei die Opposition hinter sich.
Bis zur wirksamen Einführung einer 33-Prozent-Quote in allen Parlamenten soll es aber noch Jahre dauern. Das sorgt für Unmut bei der Opposition.
Hat der indische Geheimdienst einen kanadischen Sikh in Kanada ermordet? Modi und Trudeau tragen öffentlich einen Konflikt aus, der bisher geheim war.
Die Regierungen Kanadas und Indiens weisen im Streit um die Ermordung eines Sikh-Separatisten in British-Columbia gegenseitig Diplomaten aus.
Die UN haben sich bis 2030 hohe Ziele gesetzt. Wo liegen die größten Schwierigkeiten in China, Uganda und Indien?