Die Interessenvertretung von Fußgänger*innen aus Berlin rechnet in ihrer neuen Studie hart mit E-Scootern ab. Sollten sie aus der Stadt verbannt werden?
Schon lange fürchteten Hausbewohner am Rande einer Müllkippe in Kampala, von den Unratmassen begraben zu werden. Nun sind mindestens 30 Menschen tot.
Die frei erhältliche Droge Lachgas wird bei Jugendlichen immer beliebter. Das sorgt in der Müllverbrennung der Berliner Stadtreinigung für Probleme.
Südkorea hat die Aussetzung des Militärabkommens mit Nordkorea gebilligt. Auslöser war, dass Nordkorea Müll-Ballons über die Grenze geschickt hatte.
Bremen will einen Reparaturbonus einführen. Bei der Reparatur von Elektrogeräten gibt es damit die Hälfte des Geldes zurück. Vorbild ist Thüringen.
Im Müllheizkraftwerk Ruhleben landen angebrochene Milchtüten genauso wie verschimmelte Kühlschränke. Wie es damit weitergeht und was übrigbleibt.
In der Stadt Cobán in Guatemala gibt die „Schule der Hoffnung“ vielen Kindern eine Perspektive, die sonst kaum eine hätten.
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
Die BSR will eine Verbrennungsanlage für Altholz und Sperrmüll errichten. UmweltschützerInnen warnen, das laufe auch Berlins Klimazielen zuwider.
Ab Januar gilt in Deutschland für Einweg-Milchflaschen aus Kunststoff ein Pfand von 25 Cent. Auch die EU erneuert ihre Verpackungsvorschriften.
In den Eigenheimgebieten von Berlin wurden Wertstoffe bislang in gelben Säcken entsorgt. Diese Methode hat endlich ausgedient.
Am Altpapiercontainer kann man oft ins Grübeln geraten über die Gesellschaft. Aber noch ist Hoffnung: Die meisten Leute falten ihre Kartons.
Warum lasst ihr eure Fahrräder angeschlossen verrotten, fragt ein Leser. Weil das Herz manchmal nicht dran hängt, antwortet ein Student.
Alte Möbel rauszustellen, statt sie zu entsorgen, hat Tradition – nicht nur in Berlin. Doch genau so achtlos funktioniert die Umweltpolitik im Großen.
Für Flanierende gibt es auf den Straßen Neuköllns viel zu sehen. Manchmal kann das sogar etwas Schönes sein. Man muss halt über manches hinwegschauen.
Warum schmeißt ihr euren Müll auf die Straße, fragt eine Leserin. Ein Fast-Food-Fan antwortet, er weiß nicht, wohin sonst damit.
Die Berliner Stadtreinigung eröffnet die Zero-Waste-Agentur. Das Projekt soll sich für ressourcenschonenden Konsum und Müllvermeidung einsetzen.
Seit dem 1. April ist es in Uganda Pflicht, einen Mülleimer im Auto mitzuführen, um Abfälle nicht aus dem Fenster zu werfen. Sonst droht eine Strafe.
Wer in einer Bäckerei oder Imbiss keine Mehrwegverpackung bekommt, kann das bei Greenpeace melden. Ist es mehr als ein Beschwerdeportal für Spießer?