Alle reden vom Waldumbau. Dabei geht es auch um ein Wettrennen der Baumarten. Das Kronendach zu lichten, ist dabei nicht mehr das Gebot der Stunde.
Waldbrandexperten fordern angepasste Strategien zur Bekämpfung von Feuern. Der viel beschworene Waldumbau geht dagegen nur langsam voran.
Was tun, wenn‘s brennt? Die Stiftung Stift Neuzelle will nicht warten, bis das Feuer wütet. Waldbrandschutz und Waldumbau sollen Hand in Hand gehen.
Wenn die Holzernte nicht mehr reicht: Die Stiftung Stift Neuzelle baut in Ostbrandenburg ihre Wälder um – und gleichzeitig ihr Geschäftsmodell.
Für die Rodungen in Grünheide musste Tesla einen neuen Wald pflanzen lassen. Der Ersatzwald in Grunow wurde nun erstmals begutachtet.
In Treuenbrietzen könnte aus einem Musterbeispiel für naturnahe Forstwirtschaft das Gegenteil werden. Stadtverordnete wurden hinters Licht geführt.
Brandenburgs Kiefernwälder brennen. Helfen würde der Waldumbau, doch der kommt nicht voran. Denn die Jäger verhindern ein modernes Jagdgesetz.
Waldbesitzer:innen sollen finanzielle Anreize erhalten, ihre Wälder nachhaltiger zu gestalten. Interessenverbände mahnen Nachbesserungsbedarf an.
Treuenbrietzen, Beelitz und jetzt noch die sächsisch-brandenburgische Landesgrenze. Was da brennt, sind Kiefernforste – und unsere Lebensweise.
In Brandenburg entsteht auf 520 Hektar ein neuer Mischwald. Doch geht das überhaupt: Wald machen? Und welche Bäume sollen es sein?
Tag des Waldes am 21. März – „Deutschland forstet auf“: Die Nachfrage nach den Pflanzaktionen ist groß. Waldexperten zeigen sich hingegen skeptisch.
Für die grüne Berliner Wirtschaftssenatorin ist ein Großteil des regionalen Waldes gar kein Wald. Kann das Zeug also schnell weg? Mitnichten.
Die diesjährigen Untersuchungen der Berliner Forsten zeigen die Folgen des Dürrejahrs 2018. Neue MitarbeiterInnen sollen nun Jungbäume pflanzen.