Trump spricht weiter von „massivem Wahlbetrug“ und wehrt sich gegen seine Niederlage. Doch in Michigan haben ihn jetzt selbst seine Parteifreunde abblitzen lassen.
Ein Mann sticht einem Polizisten am Flughafen von Flint in den Hals. Dabei soll er „Gott ist groß“ auf Arabisch gerufen haben. Der Angreifer sitzt in Untersuchungshaft.
Ein Gericht hat entschieden: Die Behörden dürfen die von Jill Stein beantragte Zählung nun doch einstellen. In Michigan war der Sieg von Trump besonders knapp.
In drei Staaten soll neu gezählt werden. Donald Trump nennt das von Jill Stein angestrebte Vorhaben „aberwitzig“. Team Clinton macht sich wenig Hoffnung.
Dreimal Trump, einmal Cruz, einmal Clinton, einmal Sanders: In Idaho und Hawaii haben die Republikaner gewählt, in Michigan und Mississipi beide Parteien.