Zwischen Menschheitsgeschichte und Kaninchenscheiße: der belgische Regisseur Benjamin Abel Meirhaeghe inszeniert an der Berliner Volksbühne.
Philosoph Peter Sloterdijk über sein neues Buch und eine Menschheit, die angesichts ihrer globalen Brandstiftung nicht mehr gerechtfertigt werden kann.
Um nichts weniger als die Geschichte der Menschheit geht es in zwei neuen Monumental-Comics. Mit langem Atem erzählen sie wissenschaftlich fundiert.
Die Nachrichtenlage führt zu Sehnsucht nach etwas Harmlosen. Aber meine Freundin findet, dass selbst Nasebohren geeignet ist, im Untergang zu enden.
Mitte November wächst die Weltbevölkerung auf 8 Milliarden. Puh, ganz schön viele, werden manche sagen. Zum Glück sind Menschen erfinderisch.
Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach.
Autor John Green fördert in seinem ersten Sachbuch Überraschendes über unser Erdzeitalter zutage – mit einer nahezu unerträglichen Leichtigkeit.
Die Menschen sind über Grenzen und Kontinente hinweg miteinander verbunden. Deutlich wird das vor allem in Zeiten der Not.
Eine Zäsur soll die Coronaepidemie sein. Und ja, die Krise ist gewaltig. Aber eine Zeitenwende erleben wir deshalb nicht.
In Oldenburg spekuliert die Uraufführung von Björn SC Deigners „Mission Mars“ über die Zukunft der Menschheit – und ihre Fallstricke.
Nichts weniger als das: Der Astrobiologe Lewis Dartnell schreibt in seinem neuen Buch die Erdgeschichte auf. Von Klima, Geologie und Meeresströmungen.
Zwischen umherfliegenden Papageien analysierte Claude Lévi-Strauss Gesellschaften als Zeichensysteme. Wer war er und warum war er so wegweisend?
Tom Wolfe hat eine eigene Sprachtheorie entwickelt. Demnach kann der Homo sapiens durch seine Sprache die Weltherrschaft übernehmen.
Forscher aus Tübingen finden das bislang älteste Vormenschenfossil auf dem Balkan. Wo liegt sie denn nun, die Wiege der Menschheit?
Begründer der modernen Linguistik und politischer Denker: Noam Chomsky macht sich auf die Suche nach dem Wesen des Menschen.
Wir leben nun im „Anthropozän“. Dabei sind Menschen nur Eintagsfliegen, die den Planeten so abrocken, dass sein Weiterbetrieb fraglich ist.
Im Vergleich mit Tiefseefischen hat unsere Spezies doch einige entscheidende Vorteile – und sei es nur das Aussehen.
Ein Flug zum Mars muss sein. Nicht um eine zweite Erde zu schaffen. Sondern um die erste zu retten. Die Idee sollte zum Projekt der Weltgemeinschaft werden.
Der Mond ist kaputt, die Erde wird unbewohnbar. In „Amalthea“ schickt Neal Stephenson die Überlebenden hoch hinaus und tief hinunter.