Mit einer riesigen Pipeline will der Energiekonzern Total Erdöl in Ostafrika fördern. Umweltaktivisten warnen vor Umwelt- und Klimaschäden. Mit dabei: Luisa Neubauer.
In Niedersachsen wurde ein klimapolitischer Essay von Luisa Neubauer bei einer Abiprüfung verwandt. Nun raunt die CDU von Indoktrination. Geht's noch?
Wenn Politiker:innen von Zukunft und Zuversicht sprechen, meint das oft eher Floskeliges. Beim tazlab wurden sie trotzdem dazu befragt.
Robert Habeck und Saskia Esken, Harald Welzer, Igor Levit und viele andere kamen zum taz lab 2023. Nach vielen Diskussionen geht das Forum zu Ende.
FDP und SPD blockieren im Koalitionsausschuss eine klimafreundliche Politik. Die Bewegung geht auf die Straße. Sie ist wütend, aber auch ratlos.
Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert, dass der Volksentscheid von der Berlin-Wahl getrennt wurde. Trotz verfehltem Quorum sei die Mehrheit ein Erfolg.
Die Union bietet bei der Berlinwahl nur Äh und liegt trotzdem vorn. Und im Mutterland des Klassenkampfes bringt man eine halbe Million auf die Straße.
Der WDR-Rundfunkrat soll über Talkmaster Klamroth und Aktivistin Neubauer sprechen. Doch warum an der Bettwäsche des Paars schnüffeln?
Die Grünen haben sich auf einen fatalen Deal mit RWE eingelassen. Die Kohle unter Lützerath darf nicht verbrannt werden.
Der Kohleabbau unter Lützerath wird heftiger debattiert als jedes andere Thema. Aktivistin Luisa Neubauer liest der Parteiführung die Leviten.
Steckt hinter der hitzigen Debatte um längere AKW-Laufzeiten ein Generationenkonflikt? Wer das behauptet, lenkt vom eigentlichen politischen Streit ab.
Die Fridays-for-Future-Aktivistin findet ein „Provisorium“ mit einem Streckbetrieb der letzten Atomkraftwerke akzeptabel. Dass er wirklich nütze, hält sie für fraglich.
Der vehemente Protest der jungen Generation ist angesichts des Klimanotstands nachvollziehbar. Er sollte nicht billig abgetan werden.
Olaf Scholz spricht der Klimabewegung ihre Redlichkeit ab. Sie sei nicht an einer Diskussion interessiert. Richtig: Denn Klimakrise ist keine Meinung.
Bundeskanzler Scholz hat ziemlich sicher Klimaaktivismus mit dem Nationalsozialismus verglichen. Das ist ein Skandal, im Grunde ein Rücktrittsgrund.
Wenn der Koalition der gesellschaftliche Frieden in Deutschland wichtiger sei als die Menschen in der Ukraine, solle sie das sagen, fordert Neubauer.
Schüler:innen demonstrieren gegen den russischen Angriff auf die Ukraine. Neben der Solidarität mit den Opfern treibt sie auch die eigene Angst an.
In Berlin tagte die IG Metall. Dabei war auch Aktivistin Luisa Neubauer. Die will einen Schulterschluss von Klimabewegung und Gewerkschaft.
Die drei Fragen für 2022 lauten: Wie kommen wir durchs 21. Jahrhundert, wie kommen wir durch das Jahr – und wie kriegen wir das zusammen?