Bei den Filmfestspielen in Venedig ist im Beitrag „April“ ein Georgien zu erleben, in dem Frauenrechte noch verbesserungsfähig sind.
Lidokino 2: Tim Burton eröffnet die Festspiele mit dem lang erwarteten zweiten Teil der Geisterkomödie „Beetlejuice“.
Am Dienstag beginnt die 81. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig. Diesmal wieder mit Hollywoodstars wie Tilda Swinton.
Lidokino 1: Heute beginnen die Filmfestspiele von Venedig. Ein bisschen stehen auch sie im Zeichen des Streiks in den USA.
Lidokino 10: Preisverdächtige iranische Werke auf dem Filmfest in Venedig. Und die Verfilmung des tragischen Lebens von Marilyn Monroe.
Lidokino 9: Ein bewegender Gerichtsprozess aus Frankreich und die rührende Geschichte eines wieder veröffentlichten Albums auf den Filmfestspielen.
Lidokino 7: Komplizierte Familienverhältnisse inszeniert Kōji Fukada. Den Irlandkonflikt als Allegorie zeigt Martin McDonagh in Venedig.
Lidokino 6: Der iranische Regisseur Jafar Panahi schreibt einen Brief nach Venedig. Filme von Darren Aronofskys und Rebecca Zlotowski im Wettbewerb.
Lidokino 5: Liebevolle Menschenfresser, Fremdheit in der Familie und Nan Goldins erfolgreicher Kunstaktivismus bei den Filmfestspielen.
Lidokino 3: In Todd Fields Film „Tar“ ist Cate Blanchett eine erfolgreiche Dirigentin. Alejandro González Iñárritu rechnet mit Mexiko und den USA ab.
Lidokino 2: Die Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit „White Noise“ von Noah Baumbach. Was läuft sonst noch?
Lidokino 1: Die 79. Ausgabe der Filmfestspiele von Venedig startet. Versprochen sind fast vorpandemische Zustände – und starke Frauen.
Starke Frauenfiguren kommen bei den Filmfestspielen in Venedig in diesem Jahr nicht zu kurz. Darunter eine Psychiatriepatientin mit übernatürlichen Fähigkeiten.
Lidokino 3: Jane Campion kehrt zurück mit einem hinterhältigen Western. In den Hauptrollen: Benedict Cumberbatch, Kirsten Dunst und Leder.
Die Filmfestspiele sind geprägt von starken weiblichen Rollen. Und im Nebenprogramm stellt der Film „Residue“ Fragen zu Black Lives Matter.
Indische Ragas und Walfänger in der Beringsee sind auf den Filmfestspielen von Venedig zu sehen – und eine Jurypräsidentin sitzt gleich nebenan.
Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar adaptiert Jean Cocteaus Stück „The Human Voice“. Ein anderer Film erinnert an das Srebrenica-Massaker.
Die Festivalerfahrung in Venedig ist surreal. Aber alle sind auch euphorisch, dass es tatsächlich losgeht. Schließlich gibt es real Filme zu gucken.
In Venedig sieht man überall Masken auf dem Gelände und im Kino. Eröffnet werden die Filmfestspiele mit Daniele Luchettis Familiendrama „Lacci“.