
Krieg in der Ukraine und Diplomatie : Was bringt Trumps Gespräch mit Putin?
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Trump telefoniert zwei Stunden mit Putin, doch ein Ergebnis bleibt aus. Wie geht es weiter zwischen der Ukraine, Russland und den USA?
Davon konnte dann doch keine Rede sein. Aber noch in der vergangenen Woche, nachdem sich zum ersten Mal seit über drei Jahren russische und ukrainische Unterhändler in Istanbul getroffen hatten, sagte Trump, er werde wohl direkt mit Wladimir Putin sprechen müssen, wenn es in diesem Konflikt Fortschritte geben sollte.
Am Montag dann der große Termin: Zwei Stunden lang telefonierten Trump und Putin miteinander – ohne greifbares Ergebnis.
Wie geht es nun weiter? Was wird in den USA debattiert, wie blickt man in Russland auf die Lage? Und was tun die Europäer, die sich mit einer „Koalition der Willigen“ aus Frankreich, Großbritannien, Polen und Deutschland sogar mit einem Ultimatum an Russland hervorgetan hatten, das dann allerdings ohne Konsequenzen verstrich?
Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Auslandsressortleiterin und Osteuropa-Expertin Barbara Oertel, Moskau-Korrespondentin Inna Hartwich und dem freien US-amerikanischen Journalisten Paul Hockenos.
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