Weltweit leiden Korallen unter Hitzestress, doch manche vertragen höhere Temperaturen als andere. Forscher*innen versuchen sie gezielt zu züchten.
Der Punkt, von dem es kein Zurück gibt, bedroht Eisschilde, Korallenriffe und den Golfstrom. Doch nicht alle Kettenreaktionen sind zwingend negativ.
Korallenriffe sind die wahrscheinlich wichtigsten Ökosysteme der Erde, meint Meeresökologe Christian Wild. Doch den Riffen geht es immer schlechter.
Eine UN-Mission schlägt Alarm: Das größte Korallenriff der Welt soll auf die Liste der stark gefährdeten Welterbestätten.
Den Ozeanen und ihren Bewohnern geht es schlecht. Aktuelle Konferenzen schaffen zwar Aufmerksamkeit – doch etwas fehlt.
Die 1,5-Grad-Grenze naht. Das Great Barrier Reef hat gerade seine sechste Massen-Korallenbleiche erlebt. Streit um klimafreundliche Coldplay-Tour.
Mit den bunten Korallen verschwinden auch die bunten Fische. Das haben Forscher*innen aus Australien herausgefunden.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (118): Korallen galten lange als Verkörperung der Ideale der Französischen Revolution.
Das Great Barrier Reef in Australien kämpft ums Überleben. Schuld sind der Klimawandel und die Energiepolitik im Kohleland Australien.
Die australische Regierung will eine dreistellige Millionensumme einsetzen, um beschädigte Korallenriffe zu reparieren und die Wasserqualität zu verbessern.
Die Ozeane werden saurer. Die dramatischen Folgen dieser Entwicklung haben Wissenschaftler in Deutschland untersucht.
Zierfische, die nach Europa importiert werden, sind teilweise mit Zyanid belastet. Das Gift ist ein Grund für das weltweite Korallensterben.
Der Raubfisch dient der Erhaltung gefährdeter Korallenriffs, sagt eine australische Studie. Nationalparks sollen seine Wiederansiedlung fördern.
Das berühmte Riff in Australien ist durch einen Sturm beschädigt worden. Doch der Zyklon hat auch positive Auswirkungen auf das Gebiet.
Einem gerade erst entdeckten Unterwasserparadies droht die Zerstörung. Gleich mehrere Ölkonzerne wollen dort Erdöl fördern.
Sie werden bis zu 40 Zentimeter groß und lassen kahle Riffe zurück. Die derzeitige Seesternplage führt zu einer alarmierenden Sitution am Great Barrier Reef.
Was der Klimawandel unter Wasser anrichtet, ist nicht sofort sichtbar. Dabei ist es einer der wichtigsten Faktoren für die Zukunft der Menschheit.
Kohlendioxid ist nicht nur daran beteiligt, dass die Ozeane wärmer werden. Das im Wasser gelöste Gas verschiebt auch den Säuregehalt.
Eine in vielen Lotionen gebräuchliche Chemikalie schadet den Riffen in unseren Ozeanen. Oxybenzon gefährdet ihre Fortpflanzung.