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Kommentar Verwandten-Affäre in BayernDer Sauhaufen bleibt unter sich

Ambros Waibel
Kommentar von Ambros Waibel

Die solide Mehrheit der CSU im Parlament setzt fest, wie hoch die „Entschädigung“ für politische Arbeit sein darf. Seehofer malt ihnen dafür Aschekreuze auf.

Wenn Seehofer eine bella figura macht, ist es gar nicht mehr so schlimm mit der Selbstbedienung. Bild: dpa

W ieder einmal blickt man aus dem aufgeklärten Norden fassungslos gen Süden. Eine Partei regiert dort seit dem Ende des II. Weltkrieges fast ununterbrochen. Mit ihrer soliden Mehrheit im Parlament – das praktischerweise selbst festsetzt, wie hoch die „Entschädigung“ für die harte politische Arbeit sein darf – hat sie sich selbst die höchsten Diäten im Land verschrieben.

Aber das reicht ihnen nicht. Früher, wenn die südliche Gier den nordischen Gutmenschen allzu sehr aufstieß, hieß es, seit wann es denn eine Schande sei, Freunde zu haben, die der Staatspartei das zusteckten, was ihnen eben jene vorher bei der Steuer und Steuerfahndung erlassen hatte. Heute ist es die caritas für die eigene Familie, die den Preußen nicht passt.

Da ist es aber auch schwer, sich zurechtzufinden! Nein, es ist nicht der ewige Skandalstiefel Italien, den wir hier beschreiben. Es ist Bayern. Ein einst bitterarmes Land, über das man sich gern lustig machte. Die Bayern litten darunter, ihre Volkskundler erfanden sogar extra einen germanischen Stamm – den der „Bajuwaren“-, um wenigstens rassisch mit den Brüdern und Schwestern droben im föhn- und gaudifreien Nebelland gleichzuziehen.

Alexander Janetzko

ist Redakteur in den Ressorts „Gesellschaft, Kultur & Medien“ und „Meinung“ der taz.

Heute hat sich in der Wissenschaft hingegen die „Sauhaufentheorie“ durchgesetzt: Als die römische Elite zu Beginn der Völkerwanderung frustriert abzog, blieb ein gallo-römisches „Substrat“ zurück, ungehobelte Kelten, die eine Art frühes Italienisch sprachen. Zu ihnen gesellten sich all jene Blondschöpfe, die zu blöd, zu langsam oder schlicht zu bequem waren, weiter nach Süden zu ziehen, in die Lombardei, nach Frankreich oder nach Katalonien. Seitdem bleibt der Sauhaufen gerne unter sich.

Horsti malt das Aschekreuz

Das merkt, wer mit dem Auto die Grenze zum Steuer-Freistaat überschreitet, und wegen seines fremdartigen Kennzeichens auf dem ersten weiß-blauen Parkplatz die Hosen runterlassen muss; das merken die Armen, Obdachlosen und Migranten, die man soweit wie nur irgend möglich von den blankgeputzten Innenstädten fernhält.

Man möchte das so in Bayern, und deswegen wird auch die jüngste Affäre, werden all die offensichtlichen Schmutzigkeiten der Georg Schmids, Beate Merks, Helmut Brunners und Bernd Siblers daran nichts ändern. Ministerpräsident Seehofer wird heute Abend beim „Parteikonvent nach US-Vorbild“ bella figura machen, er wird anderen das Aschekreuz aufmalen – das kann der Horsti am besten; und die Umfragewerte deuten weiterhin auf die absolute Mehrheit hin.

Spezi Uli Hoeneß hat es den naiven Nordlichtern ja gerade – ausgerechnet in ihrem verkniffenen Hausblatt Die Zeit – gezeigt, wie man gut katholisch einer Affäre sich entwindet. Und irgendwie, werte Politlutheraner, ist es ja auch sehr schön, kein Puritaner zu sein.

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Ambros Waibel
taz2-Redakteur
Geboren 1968 in München, seit 2008 Redakteur der taz. Er arbeitet im Ressort taz2: Gesellschaft&Medien und schreibt insbesondere über Italien, Bayern, Antike, Organisierte Kriminalität und Schöne Literatur.
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18 Kommentare

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  • R
    ridicule

    So weit her ist es mit dem Humor

    südlich des Weißwursthotizontes also nicht

    - schade eigentlich.

  • HK
    Hady Khalil

    Oliver Welke unterstützt Schwarz Grün. Nagut, Demokratie braucht ja auch Alternativen, sonst hätte man ja keine Wahl. Aber bitte ohne CSU. Sonst sitzt noch Herr Geis (Direktkandidat??? aus ASCHAFFENBURG???)und Knecht Ruprecht am nächsten Kabinettstisch. Angela Merkel kann ja gut moderieren, kann sie auch Teamarbeit organisieren. Die Agentur für Arbeit, also nicht das Jobcenter hat ja auch Kurse in Teamleiter., obwohl auf dem freien Markt gibt es auch ein gutes Angebot.. Und nicht wieder auf „die schönen Augen“ von Herrn Ackermann reinfallen..

    Apropo Norbert Geis.

    Der Bundestagsabgeordnete hielt vor Weihnachten eine Rede im Bundestag, bei der ich rote Ohren bekam. Er plädierte Öffentlich in einer Debatte, in der es um Menschenhandel ging, dafür das man der Polizei verbieten solle Razzien in Bordellen durchzuführen, also keine unangemeldeten Besuche. Die anwesenden Abgeordneten schauten, gelangweilt, wie im Uniseminar, wenn ein linker Sektierer in der Vorlesung seinen Spruch aufsagt. Das war doch nicht an der Uni, sondern im deutschen Reichstag, oder? - Eine Frage hatte ich damals noch, macht ihr das da so bei euch? Der zuständige Staatsanwalt hat das wohl nicht gesehen, der war wohl anders beschäftigt.

  • S
    Stefan

    Ich find's schwierig... kenne selbst nur großartige Bayern und Bayerinnen (rein administrativ gesehen - in den Narzissmus der kleinen Unterschiede und den intrabayrischen Tribalismus lass ich mich nicht hineinziehen), aber die politische Kultur dieses Bundeslandes (von den Wahlergebnissen dort ganz zu schweigen) lässt mich jedesmal mit Würgen im Rachen den Blick abwenden. Ganz ähnlich wie bei den Amis eigentlich, aber als prekär beschäftigter Akademiker trifft man halt immer nur die Leute aus bestimmten Milieus.

  • V
    vic

    "Ambros Waibel" und "guter Jounalist", das ist wie "Claudia Roth" und "Pornostar" - das passt irgendwie nicht.

  • H
    H.Ewerth

    Alleine die Tatsache, dass so aufgeklärte und intelligente Menschen, von einer so „niedrigen Arbeitslosenquote“ schreiben, zeigt doch welcher Propaganda man noch immer in diesem Land aufsitzt.

     

    Wer die so angeblich niedrigen Arbeitslosenzahlen anführt, der könnte es ja noch auf null Prozent Arbeitslosigkeit bringen, wenn man halt alle Arbeitslosen wieder in zentrale Arbeitslager oder Arbeitsdienste stecken würde. (Dezentrale Arbeitsdienste haben wir ja nun schon wieder Wenn in diesem Land schon wieder in leicht abgewandelter Form, der Satz aus der NS Zeit, „Sozial ist was Arbeit schafft“ (damals hieß es: „sozial ist wer Arbeit schafft“) in Deutschland ohne Widerspruch in den Medien genannt wird, dann sind wir nicht mehr weit von Sklaverei, Arbeitsdienst etc. entfernt! Bayern hat Jahre lang nach dem Zusammenbruch, viele Milliarden aus dem Länderfinanzausgleich erhalten, in einer Zeit wo es noch zweistellige Zuwachsraten in Deutschland gab. Heute wo dies in Deutschland nicht mehr möglich ist, klagt natürlich Bayern u. a. dagegen. Schade, der Norden hätte schon damals, als die Werften und Industrie noch brummten, sich gegen diese Subventionen für Bayern wehren sollen.

  • T
    treibsand

    "A Sauhuuhnd is a scho ..."

     

    Meinte das der Autor mit seiner verdrucksten Bewunderung für Hoeneß und bayerische Amigos, die so selbstherrlich cool wirken neben spröde-kleinkarierten "Politlutheranern" und ihrem ewig schlechten Gewissen?

     

    Ach, Waibel'sches Geschwurbel! ... Nenn es einfach Heuchelei - und die gibt's überall, auch im Norden (siehe Gauck) und ist überall unangenehm ... Wer die schön findet, sollte sich alle übrige Kritik plus Allgemeinplätze zur bayerischen Volksseele sparen.

  • WH
    Willy H.

    Sehr viel Heuchelei in solcher antibayrischen Empörung !Eigentlich schreit hier das gesamte dekadente deutsche Beamtenbevorzugungssystem nach radikaler Abschaffung.Im 21.Jahrhundert, in einem hochproduktiven, reichen Land werden ausgerechnet die

    angeblichen staatlichen Gesinnungsträger von Steuern,

    vom Hauptanteil der Krankenversicherung, von einem Rentenbeitrag und von Kündigungsgefahr befreit.Den Ländern und damit den Bürgern kostet das Milliarden, die sie für soziale,kulturelle Strukturen immer dringlicher brauchen.Das ist offizielle staatliche Selbstbedienung !Das ruft geradezu auch nach solcher Finankumpanei, wie in Bayern, denn zu den Familienzahlungen kommen ja noch die beträchtlichen

    Pensionsansprüche.Das gab es nicht mal in der

    viel gescholtenen DDR .Jeder Minister, jeder Spitzen-

    funktionär hatte bis zum letzten Gehaltspfennig -max.

    4000 DM Ost- Sozialabgaben zu zahlen !!

    An heutigen Privilegien aber klammern sich alle Parteien, links bis rechts, alle Gewerkscxhaften und

    natürlich der bismarktreue Beamtenbund.

    Mal in Wählerstimmen umgerechnet ?

  • DS
    Der Sizilianer

    Eine Partei, die immer noch einen Menschen als ihren Vorsitzenden hofiert, der bis heute kein Wort des Bedauerns über sein Versprechen verloren hat - dass „wir uns in der Berliner Koalition sträuben bis zur letzten Patrone (…) dass wir eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme bekommen“ (Passau 9. März 2011) – eine solche Partei hätte durchaus auch eine drastischere Wortwahl verdient gehabt.

     

    Nun, die Staatsanwaltschaft Passau sah damals wohl jedenfalls keinen Sinn darin, den Anzeigen gegen Seehofer wegen Volksverhetzung nachzugehen. Die Reaktion der Partei spricht sowieso für sich:

     

    http://www.youtube.com/watch?v=eJFHiJbYjEY

     

    Und nach wie vor hat auch eine Mehrheit der bayrischen Bevölkerung offensichtlich kein Problem mit diesem Ministerpräsidenten – im Gegenteil.

     

    Man kann sich zudem lebhaft vorstellen, wie dass der breiten Öffentlichkeit damals noch unbekannte Nazi-Terrornetzwerk NSU bei diesem Satz in stehende Ovationen ausgebrochen sein könnte: „Sieh mal an, der Horsti. Immerhin zum Verbalterroristen hat er es schon gebracht.“

     

    Nicht weniger als einen veritablen Anschlag auf die politische Kultur durch geistige Brandstifterei haben wir dem Horsti also zu verdanken. Hätte er ohne das Wissen, dass seine Unterstützer und Helfershelfer in der bayrischen Staatspartei, Justiz und Bevölkerung diesen Anschlag goutieren würden, wohl die gleiche Unverfrorenheit besessen?

     

    Danke also für diesen Kommentar.

  • E
    Ekelfranz

    Ja und dann sich über die Griechen aufregen. Wer wurde den Griechen nach der Befreiung vom osmanischen Joch auf Druck der damaligen Großmächte als erster König untergejubelt? Ein Bayer! König Otto I. Der Wittelsbacher herrschte 30 Jahre. Da er zu Beginn seiner Regentschaft noch nicht volljährig war, übte anfänglich ein Regentschaftsrat die Macht aus. Bayrische Finanzexperten und Verwaltungsexperten stellten Premierminister und Finanzminister in einer Person. Als erste Maßnahmen wurde eine Anleihe über 60 Mio. franz. Francs aufgenommen. Der Beginn der Staatsverschuldung. Er selbst wurde weiterhin vom Königreich Bayern bezahlt. Otto brachte auch einen eigenen Beamtenapparat mit nach Griechenland. Sie, so steht es in den Geschichtsbüchern, schufen die administrativen Grundlagen des modernen Griechenlands. Und da wundert man sich heute? In Griechenland herrschen seit dieser Zeit bayrische Verhältnisse. Was zu beweisen war. Das wirklich Einzige was man als gutes Erbe Ottos und der Bayrischen Herrschaft bezeichnen kann ist das Bier. Das Bier des bayrischen Braumeisters Fuchs, welches auch, neben den politischen Verhältnissen, heute noch existiert, allerdings unter dem Namen Fix, da der Name Fuchs in der griechischen Sprache schlecht auszudrücken ist.

  • H
    Hannes

    Hat der Verfasser des Beitrages eigentlich irgendwas mitbekommen? Dass die CSU alleine den Filz betreibt, ist doch schon letzte Woche als Lüge und linkes Gelalle enttarnt worden. Ich wette, der Autor nutzt auch noch Telegramme und fährt mit der Kutsche zur Arbeit, der kriegt ja gar nichts mit. Bei der taz ist der Zug ja echt abgefahren - und diese müden Tränensäcke wollen vom NSU-Prozess berichten? Dann aber lieber Brigitte und das Grevenbroicher Tageblatt.

  • T
    tazitus

    Hätten die Reflexbeißer bis zum Ende gelesen, hätten sie auch diesen teilexkulpierenden Satz noch gelesen:

    "..Und irgendwie, werte Politlutheraner, ist es ja auch sehr schön, kein Puritaner zu sein..."

     

    Nein nein, es ist nicht schön, kein Puritaner zu sein, es ist nur praktisch. Denn im Gegensatz zum "Politlutheraner" fehlt "dem Bayern" offenbar nicht die Verschlagenheit, die Mephistopheles unterstellt, wenn er sagt:

     

    "Lasst ihn Euch das Geheimnis finden,

    Großmut und Arglist zu verbinden.

    [....]

    Möcht selbst solch einen Herren kennen,

    würd ihn Herrn Uli Hoeneß nennen."

    (nach Goethe)

  • M
    Matthias

    Was nicht ins eigene Weltbild passt wird verunglimpft. Sehr erwachsen.

     

    Abgesehen davon unterstelle ich Ihnen latenten Neid, so wie der sterbende, alteingesessene Adel sich über die Nouveau Riche mockiert schreiben Sie hier vom "einst bitterarmen Land". In dieser Formulierung ist schon enthalten, dass dies heute eben nicht mehr so ist, dass Bayern nun zu den reichsten Ländern zählt.

     

    Die Bayern als Hinterwäldler darzustellen mehrt Ihre Schmach nur, da Sie also zugeben, dass Hinterwäldler erfolgreicher sind als Sie im ach so zivilisierten Norden.

     

    Zum Thema Migration schließe ich mich dem Kommentar von D.J. an. Bedenken Sie bitte, dass der Anteil von Migranten in Ingolstadt nur von Frankfurt übertroffen wird. Und das bei einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten der Nation.

     

    In diesem Sinne für mehr Toleranz und Respekt auch innerhalb Deutschlands.

  • M
    Mensch

    Bei aller berechtigten Kritik an der CSU, die nur als rassistisch zu bewertende Hetze des Autors gegen das bayerische Volk ist einfach nur unterirdisch.

  • G
    Gaby

    Es ist aber nun nicht nur die CSU betroffen, sondern auch SPD, Grüne und FW!

  • DR
    Dieter Rusch

    Donnerwetter was für ein artikel - super. Da hüpft das Rentnerherz und es lohnt wieder die TAZ zu kaufen.

    Die Trachtenhüte in Bayern werden seit Jahrhunderten aus Filz produziert. Das hat schon alles seinen Sinn.

     

    Zu Frau oder Herrn D.J. : wissen Sie, was die Bayern ( nicht nur die Stammtisch Politiker ) so alles für Unwahrheiten über Berlin verbreiten ? Ich betone nochmal : Unwahrheiten ! Über Versäumnisse und Fehler die faktisch begründet sind, kann man diskutieren. Aber nicht so einen politischen und historischen Mist. Das Schlimme ist, dass diese Lügen auch noch von dem "Nomalbürger" geglaubt wird. Sie müssen sich nur mal die Blogs der Münchner Inteligenz - Zeitung durchlesen. Es mag ja sein , dass auch NRW verfilzt ist. Ich würde aber gerne unseren gesamten Senat gegen Ihre Frau Kraft eintauschen.

  • B
    benedetto

    Der Artikelschreiber und die taz sind nicht in die aktuelle Nachrichtenlage integriert: auch die anderen Gruppierungen der Volksverteter betreiben Inzucht im bayerischen Landtag. Und diese feinen Leute haben sich bislang nicht an der ganz legalen Möglichkeit der Familienversorgung gestört. Mich erstaunt nur die Veröffentlichung des Skandals im bayerischen Parteirundfunk.

    Nebenbei, die Selbstbedienungsphilosophie ist auch in Nachbarländern üblich. Schon vergessen, den Kölner Filz aus SPD und CDU Leuten hier schmeichelhaft Klüngel genannt - die nach ihrem Abgeordnetenleben in Spitzenpositionen der vom Bürger finanzierten Stadtbetriebe entsorgt wurden ... und noch werden?

    Und was läuft so vor der taz-Tür in Berlin an Speziwirtschaft?

  • D
    D.J.

    Vielleicht hätte Herr Waibel zumindest nebenbei mal erwähnen könne, dass SPD-, Gründ-, FW-Abgeordnete ebenfalls Familienmitglieder beschäftigten (FDP bisher nichts bekannt). Zuviel verlangt?

    Und was soll der Käse mit den Migranten? Wissen Sie nicht, dass in keinem anderen Land die Migranten durchschnittlich so gut integriert sind wie im bösen Bayern (sorry, Wort "Integration" neuerdings auch böse, ich meine natürlich Teilhabe)?

    Vielleicht darf Herr Waibel so einen Unsinn verzapfen - von seinem Namen her könnte er selbst Bayer sein. Falls nicht: Das übliche Bayern-Bashing auf unterstem Niveau (kenne ich selbst zur Genüge hier aus dem filzigen NRW, wo man nicht allzu viel gebacken kriegt).

  • FI
    Fragender Ich

    "bliebt" ??