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ES ist kaum zu glauben wie Europa mit allen mitteln Ukraine
ins Chaos bringen will. Es weiss schon fast jeder Schulkind
das in der Ukraine eine wiederholte Orange Revolution passiert
ist und Deutschland beteiligt sich dabei auch noch.
Hört endlich auf diese Radikalen Westukrainer zu unterstützen
die sich keinen halten vor nichts machen und jetzt auch noch
in Ost und Südukraine ihre Gewalt weiter ausbreiten. Hört endlich
auf in Fernseh- und Rundfunk uns Geschichten zu erzählen die
ganz anders in Warheit sind. Wollen Sie darauf ankommen
lassen das da ein krieg ausbricht? Die Ukraine ist ein
künstliche Staat der nach der zerfall der Sovietunion entstanden
ist und ist nun mal der Staat in dem zwei Völkergruppen die eine
nach Europa schaut und die andere nach Russland( Europa nennt man
übrigens in beiden staaten als GAYropa das heisst HOMOeuropa).
Es wird sich nie ändern außer wenn ihr mit euren Bemühungen die ihr
gerade treibt nicht dazu bringt den staat in zwei hälften zu
zerfallen. Damit treibt ihr einen Blutvergiessen und wo möglich
den 3 Weltkrieg. Hört endlich auf immer und überall den Amerikanern
gefallen zu tun. Mittlerweile sieht das fast jede Blinde Mensch wie
der Westen immer-wieder als Brandstifter in verschiedenen Staaten
sich als Demokratieträger ausgibt. Hört endlich auf die kriege zu
unterstützen. Deutsche Steuerzahler Arbeiten nicht dafür um später
für eure Sünden zu verantworten. Es gibt einfach Grenzen und die
darf man nie überschreiten...............
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas lässt alte Konflikte in der linken Szene wieder aufbrechen. Ein Dialog erscheint so gut wie unmöglich.
Kommentar Timoschenko: Julia und das alte Regime
Was sie von Wiktor Janukowitsch unterscheidet, ist lediglich der Zopf. Für viele Menschen repräsentiert Julia Timoschenko die ehemalige Staatsmacht.
Für echte Timoschenko-Fans. Bild: dpa
Der Umsturz ist gelungen, Expräsident Janukowitsch wird mit einem Haftbefehl der neuen provisorischen Regierung gesucht, seine opulente Villa durfte vom armen Volk bewundert werden; er lebte weitaus luxuriöser als einst die SED-Oberen in Wandlitz. Die Menschen auf dem Maidan haben gefeiert mit Totengedenken, Lichtern, Feuerwerk, Hymnen.
Die Gefühle wurden durch den Auftritt der freigelassenen Julija Timoschenko noch gesteigert; das Ansehen der Revolutionsführer Klitschko und Jazenjuk war schon verblasst. Sie kann mit ihren Reden noch immer große Menschenmengen rühren. Das konnte sie schon 2004 während der Orangen Revolution. Sie sagt es noch nicht, aber fast alle glauben es zu wissen: Sie will bei den Wahlen am 25. Mai Präsidentin werden.
Dafür spricht einiges. Sie hat ihre Durchsetzungskraft immer wieder bewiesen, auch wenn sie 2010 im Präsidentschaftswahlkampf knapp gegen Janukowitsch unterlag. Von einer Justiz, die den Weisungen ihres Präsidenten folgte, wurde sie mit fadenscheinigen Begründungen eingekerkert, krank gehalten und gedemütigt. Sie war ein Opfer, und das sah man ihr auf dem Maidan noch an.
Nun ist sie auf der einen Seite ein Glücksfall. Anders als all die Amateure der Revolution ist sie mit allen politischen und wirtschaftlichen Wassern gewaschen. Sie hat sich in vielen Ämtern bewiesen. Sie weiß, wie Intrigen eingefädelt werden. Wer, wenn nicht sie, kann den korrupten ukrainischen Staatsapparat beherrschen. Sie verstand sich mit Putin besser als Janukowitsch, sie war mit Öl- und Gasgeschäften mit Russland zur Oligarchin geworden.
Integrationsfigur dank Opferrolle
Aber sie hat Gegner. Die einen sind jene, die sich an die Zeiten erinnern, als sie mächtig war und die jetzt eine demokratische Revolution erstrebten. Auch die EU könnte sich eine Ukraine ohne ihre Präsidentschaft gut vorstellen. Sie war als Opfer eine wichtige westliche Integrationsfigur, das ist sie nicht mehr.
Ganz gegen sie ist der „Rechte Sektor“ des Maidan, sind die radikalen Nationalisten, die ihr nicht zujubelten und die auch nicht der Aufforderung ihrer Vaterlandspartei folgen wollten, jetzt den Maidan zu räumen. Von ihnen, die die Mehrheit der aktiven Straßenkämpfer stellten, geht keine Begeisterung aus. Für die demokratische Opposition schließlich repräsentiert sie eher das alte Regime. Was sie von Janukowitsch unterscheide, heißt es, sei der Zopf.
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Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Kommentar von
Erhard Stölting
Themen
Journalismus im Angriffskrieg – taz Talk