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Kommentar Eröffnung KatholikentagSäkular gelesene Leviten

Jan Feddersen
Kommentar von Jan Feddersen

In Leipzig beginnt der Katholikentag. Was so fromm scheint, ist ein Akt der Rechristianisierung – und das auch noch mit Steuergeld gefördert.

Und über allem thront das Kreuz: Die Spitzen von Veranstaltungszelten unter einer Kirche in Leipzig Foto: dpa

S ie mögen sich treffen, beten, singen, miteinander sprechen und, wie es im Kirchendeutsch gern heißt, den Dialog suchen. Ja, sie mögen gar für ihre Sache eintreten, es ist, so verstehen sie es, die von Jesus und Gott.

Am Mittwoch beginnt in Leipzig der 100. Deutsche Katholikentag, doe größte Versammlung von christlichen Laien, die es mit der biblische Lesart der römischen Kurie halten. Unter dem Motto „Seht, da ist ein Mensch“ findet bis Sonntag dieses Treffen in jener Gegend statt, die, im Hinblick auf die Vertrautheit mit Christlichem, die gottloseste ist. Leipzig – das heißt auch: 80 Prozent der Einwohner sind konfessionsfrei, und vom Rest ist wiederum nur eine Minderheit katholisch.

Niemand möchte Katholiken übel nehmen, dass sie sich treffen. Vom Grundgesetz geschützt ist ihr Tun ohnehin – die Freiheit der Religionsausübung ist ein Gut, das von nichtreligiösen Menschen nicht bestritten werden sollte. Es ist das Recht, das jeder Religion, jeder Sekte zusteht – sofern sie anderen nicht schadet.

Ebenso geschützt ist außerdem jede Art der Glaubensferne. Was aber nicht erlaubt sein kann, ist, dass eine Glaubensgemeinschaft wie die der Katholiken ihr deutsches Laientreffen mit steuergeldlicher Hilfe zelebriert. Das Projekt selbst kostet Millionen – und zu diesen tragen das Land Sachsen wie auch die Stadt Leipzig mit erklecklichen, bis zu siebenstelligen Summen bei.

Das ist, kurz gesagt, die Unterstützung einer Religion nicht allein zulasten anderer Glaubensrichtungen. Das ist Subventionierung eines mächtigen Religionszirkels und Alimentierung ihrer Mühen um Rechristianisierung des kürzlich noch, in katholischen Zeitdimensionen gerechnet, realsozialistischen Landes.

Islamisches Laienfest fördern?

Das darf ein jede*r Bürger*in empörend finden, zumal diese finanzielle Beipolsterung nicht an eine Institution geht, die in den Portemonnaies klamm ist. Im Gegenteil: Die deutschen Amtskirchen schwimmen buchstäblich in Geld. In schönen Mitteln, die, etwa Leipzig, in Projekte stecken könnte, die es wirklich bitter nötig haben, Sozial- und Bildungsinitiativen etwa.

Nun mag eingewandt werden, dass auch die katholische Kirche zur kulturellen DNA Deutschlands gehört, dass ihr Beitrag zum zivilisatorischen Gehege der Bundesrepublik kaum zu ermessen sei. Schmuckworte, nichts als Prunkvokabelei, die davon ablenkt, dass das, was aktuell von der wachsenden Popularität der AfD-Bewegung aufs eisigste bekämpft wird, das, wie prominente Funktionäre dieser Reaktionäre sagen, ganze „„links-rot-grün versifften 68er-Deutschland“, gegen die katholische Kirche in Deutschland erstritten werden musste.

Alles, was bunt und multikulturell ist in Deutschland, traf auf offenen oder hinter den Kulissen geäußerten Widerstand von Klerikern, die auf Rom hören.

Alles, was bunt und multikulturell ist in Deutschland, traf auf wahlweise offenen oder tückisch hinter den Kulissen geäußerten Widerstand von Klerikern, die auf Rom hören. Die katholische Kirche erhält mit ihrer Massenperformance in Leipzig eine Bühne, die sie sich nehmen kann – aber die sie nicht von Steuerzahlern ermöglicht werden darf.

Man stelle sich vor, das Land Sachsen und die Stadt Leipzig sponserten in gleicher Weise ein islamisches Laienfest. Abenteuerliche Vorstellung: Bei der momentanen Stimmung gerade in Ostdeutschland hätte dies einen islamfeindlichen Zorn zur Folge, gegen den die FPÖ-Begeisterung in Österreich eine habsburgisch fröhliche Heurigenversammlung war.

Themen und Nichtthemen

Aber die Katholiken dürfen? Abenteuerlich eindimensional. Mögen viele Priester und katholisch gläubige Nichttheologen aufopferungsvoll Arbeit für und mit Flüchtlinge(n) leisten, gegen Xenophobie und Hass – was Anerkennung in jeder Hinsicht verdient –, so bleibt doch auch festzuhalten, dass nur wenige Kilometer entfernt, in Polen, vom katholischen Klerus Frauen stärker denn je kriminalisiert werden sollen, wenn sie eine ungewollte Schwangerschaft abbrechen wollen.

Dies sind die Themen, die in Leipzig beim Katholikentag nicht zur Erörterung anstehen: Wie die katholische Kirche am liebsten, hätte sie politisch die Möglichkeit dazu, wieder Verhältnisse wie im 19. Jahrhundert will.

Insofern, säkular gesehen: Die katholische Kirche trägt die Sünde der Menschennormierung in sich. Mögen sie beten und feiern und Dialoge führen: Steuerförderungswürdig hätte das nicht sein dürfen.

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Jan Feddersen
Redakteur für besondere Aufgaben
Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, zunächst in der Meinungsredaktion, dann im Inlandsressort, schließlich Entwicklung und Aufbau des Wochenendmagazin taz mag von 1997 bis 2009. Seither Kurator des taz lab, des taz-Kongresses in Berlin,und des taz Talks, sonst mit Hingabe Autor und Interview besonders für die taz am Wochenende. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, besonders des Eurovision Song Contest, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan, aktuell auch noch Bayer-Leverkusen-affin. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
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29 Kommentare

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  • Niemand wird bei uns gezwungen, Mitglied in dieser oder anderen religiösen Vereinigungen zu werden.

     

    Erst wenn den Kirchen und Religionsgemeinschaften noch konsequenter Mitglieder und Rückhalt durch Austritt und scharfe öffentliche Kirchen- und Religionskritik schwinden, wird sich auch deren öffentlicher Einfluss verringern.

     

    Ich kenne so viele Menschen, die zwar kein gutes Haar an der Kirche lassen, aber trotzdem Mitglied bleiben, weil sie evtl. auf Anstellung bei kirchlichen Arbeitgebern hoffen oder im provinziellen Umfeld nicht ausgegrenzt werden wollen.

     

    So wird das nichts mit unabhängiger Sozial- und Bildungstätigkeit, medizinischer Versorgung und Betreuung.

  • Das ist doch eine klare Ansage: Eigentlich ist damit ja nichts mehr steuerungsförderungswürdig - es betrifft ja immer Minderheiten: Fußballspiele, Oper, Unterstützung sexueller Minderheiten, billige Bauplätze für Tageszeitungen - alles ist korrupt und verdammenswert. Vielleicht stellt Herr Feddersen mal eine Liste der förderungswürdigen Anlässe in Deutschland auf. Ich werde dann sofort losgeifern.

  • 3G
    34528 (Profil gelöscht)

    "Prunkworte" schreibt Feddersen, leider kennt er nicht das, wovon er schreibt. Die Katholiken, genauer: die Kirche rettet dauernd Menschenleben, während der Staat diese aufs Spiel setzt. Unterschied bekannt? Nein? Dann bitte erst nachdenken, bevor man so wohlfeile (billige) Kritik absondert.

  • der Beitrag von JAN FEDDERSEN bezieht eine klare kirchenkritische Position!

     

    @LOWANDORDER weist auf das "Traktat über die drei Betrüger" hin:

    https://de.wikipedia.org/wiki/De_tribus_impostoribus

     

    Dort ein Hinweis auf das NUR namensgleiche "Traité des trois imposteures:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Trait%C3%A9_des_trois_imposteurs

     

    Darin wird Voltaire zitiert:

     

    „Wenn Gott nicht existierte, müsste man ihn erfinden... Ach, lassen wir den Menschen Furcht und Hoffnung.“

     

    Frühe Klartexte...

    • @Gion :

      ;) & weiter im Text ;)

       

      Heine darf nicht fehlen:

       

      "Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch."

       

      (& - Karl Kraus wird schmunzeln -

      Arturo Rubinstein -

      "Glauben? - Nein! - aber wenn ich ihm morgen begegne - werde ich ihm fröhlich die Hand schütteln!")

      &für GION - bei wiki - sehr schön die Frühen Hinweise auf "Freidenker" -

      In the whole area!¡;()

      Hatte ich soo - auch nicht auf dem Schirm;)

  • Gemessen an den religiösen Kindergärten, Schulen oder Krankenhäuser hält sich hier die Beteiligung der Steuerzahler ja noch in Grenzen. Volle Gestaltungsfreiheit der Krichen auf Grund von 100 Jahre alter Verträge, die unangetastet bleiben bei 90 prozentiger Finanzierung des Staates.

    Der EuGH hat immerhin die Kirchen im Arbeitsrecht ein wenig von der Gutsherrenart in die Neuzeit verholfen. Es sollte aber generell so sein: Dort wo es eine staatliche Förderung gibt, soll staatliches Arbeitsrecht gelten. Im Glaubensbereich gilt dagegen dann die Religionsfreiheit aber ohne staatliche Finanzierung.

  • So stoffelig man sich beim Thema "Missbrauchskriminalität" zeigt, so wach reagieren die Kirchenführer, wenn es um Geld geht. Und da unterscheiden sich die Katholische und die Evangelische Kirche nur marginal.

     

    Das Eine hat mit dem Anderen direkt zu tun. Übergriffigkeit gilt in unserer Gesellschaft auch als Erfolgsprinzip. Und sexuelle wird als Zeichen von Potenz gewertet.

     

    Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von 9 Millionen Erwachsenen in Deutschland, die in ihrer Kindheit und/oder Jugend Opfer schweren sexuellen Missbrauchs wurden

  • Unter allen Geisteskrankheiten, welche „der Mensch in seinem dunklen Drange“ sich systematisch in den Schädel impfte, ist die Gottespest die allerscheuslichste.

     

    Johann Most - Die Gottespest

  • Lieber Herr Feddersen - danke! Ist lange her, daß ich einem Ihrer Kommentare so entspannt zustimmen konnte, wie diesem!

    • @Albrecht Pohlmann:

      si - hab mir auch nen roten Strich im Kalender gemacht - &

      Frei nach Bruno Morawetz möchte ich rufen: "Wo bleibt Unfrieds Peterle?"

  • Ja da hauen die Sachsen die Scheine wohl heilig raus.

     

    Wohin denn auch sonst mit dem vielen Zaster....

  • Als Agnostiker und luhterisch getaufter kann ich nurn sagen: weg mit dem Antichrist..

    Die katholische Kirche ist für mich die Kirche des Antichristen. Schlau, berechnend und kalt. Die Morde die ihr angerechnet werden können sind nicht zählbar. Ich bin nach der Ökumene aus der ev. Kirche ausgetreten. Seitdem Agnostiker.

    Wer heute noch diese Lügenreligion glaubt, dem ist nicht zu helfen. Ist schwierig, denn mit der Taufe ist die Seele schon an den Teufel verkauft!

    • 2G
      25726 (Profil gelöscht)
      @Rita Dütsch:

      "Wer heute noch diese Lügenreligion glaubt,"

       

      Gibt es eine Religion, die nicht auf Lügen gebaut ist? Und Hass auf andersartige und andersartiges? GION hat weiter unten auf "Luther und die Juden" hingewiesen. Die Opfer der Kirchen sind überkonfessionell.

       

      Ich wünsche Ihnen, das der Zeitpunkt kommt, an dem Sie nicht mehr sagen: weg mit dem Antichrist, sondern mit Überzeugung sagen können: Weg mit der Macht der Religion(en) aus den Köpfen der Menschen und den Schaltzentralen staatlichen Handelns.

       

      Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen - sagt der Evolutionsbiologe Richard Dawkins.

       

      Recht hat er.

      • @25726 (Profil gelöscht):

        Im Buddhismus, zum Beispiel im Chan-Buddhismus, gibt es keine Hass-Lehren gegen andere und andersartige. Und wo da "Lügen" sein sollen, ist mir auch nicht bekannt.

    • 4G
      4845 (Profil gelöscht)
      @Rita Dütsch:

      Als Atheist und katholisch Getaufter kann ich nur sagen: jede Religion ist gleich schlecht. Wer überhaupt noch ein übernatürliches Wesen glaubt oder auch nur an dessen vage Möglichkeit (Agnostik) ist nicht mehr zu helfen.

  • geld für den kirchentag, bei uns würde man sagen, einer fetetn sau den Arsch schmieren

  • Nachdem Jan Feddersen beim NDR den offen schwulenfeindlichen religiotisch ebenso verblödeten wie verblödenden Barden Xavier Naidoo bis weit über die Grenze der puren Peinlichkeit hinaus, mit dümmlichsten Schwafeleien verteidigt hat, lese ich diesen Kommentar mit Befremden.

  • Super Kommentar, danke. Die Kirche hat halt für Marmorbadezimmerpaläste Geld, für ihre Schäfchen-Treffen darf jemand anders bezahlen.

     

    Dieser Staat ist so säkular wie die Türkei demokratisch ist.

    • 2G
      25726 (Profil gelöscht)
      @Wu:

      Es ist noch viel schlimmer. Auch die Marmorbadezimmer lassen sich die christl. Kirchen quasi von der Allgemeinheit bezahlen. Wer glaubt, ein Kirchenaustritt löst das Problem, irrt. Ausgerechnet der klerikale Overhead, vom Bischof aufwärts, erhält seine Bezüge aus dem Staatssäckel, sprich: wir zahlen über Lohn- bzw. Einkommenssteuer für die Pfaffen.

       

      Weitere gute (naja, zutreffender wäre: schlechte) Infos gibt es hier: http://www.kirchensteuer.de

      • @25726 (Profil gelöscht):

        Ehrlich jetzt? Vielen Dank für diese Info, amadeuprado, dass wusste ich nicht. Und finds furchtbar. Eigentlich müsste man dann doch für alle Religionen sowas einführen, oder für keine. Ein Grund mehr, endlich Pastafari zu werden....

        • @Wu:

          Sind es nicht sogar nur ca. 2%, die über Einnahmen aus der Kirchensteuer, von der Religionsgemeinde selbst kommen? Egal, ob katholisch oder protestantisch.

           

          Auch die Kindergärten und Schulen in kirchlicher Trägerschaft, wo dann auch nur entsprechende Christen angestellt werden, werden wie andere freie Träger fast komplett durch öffentliche Mittel finanziert.

           

          Aber fast alle denken: "Ach, was die Kirche doch alles gutes tut mit ihrem (eigenen) Geld!"

           

          Pustekuchen!

           

          Italien ist diesbezüglich wesentlich besser aufgestellt.

          • 2G
            25726 (Profil gelöscht)
            @Hanne:

            "Sind es nicht sogar nur ca. 2%, die über Einnahmen aus der Kirchensteuer, von der Religionsgemeinde selbst kommen?"

             

            So genau läßt sich das nicht sagen, geschätzt wird eine Größenordnung von 2 bis 10 Prozent. Daß dies so ungenau ist, liegt schlicht an der Geheimniskrämerei, die die Konfessionskirchen betreiben (und unsere Regierungen seit Jahrzehnten zulassen); die geben nämlich keine Zahlen heraus, was sie tatsächlich mit der KiSt machen. Ein Schelm....

          • @Hanne:

            Ja, liebe Hanne, so ist es. Am schlimmsten ist dann aber auch noch, dass grade christliche Träger durch pseudo-"Gewerkschaften" unterirdische Arbeitsverträge anbieten. Moderner Ablasshandel, staatlich gebilligt und mitfinanziert. Würg.

  • 8G
    849 (Profil gelöscht)

    Wer nicht davon reden will, dass der Steuerzahler dafür berappt, dass die Kirche der allerletzten Unheiligen der Fußballisten allwöchentlich ihre Stadionmessen feiert, sollte von den Zuwendungen an die anderen Kirchen schweigen.

  • Danke. Klare Ansage.

    "Aus anderer Leute Leder - ist gut Riemen schneiden"

    Das hat diese Alleinseeligmachende aus dem Land

    Der drei Betrüger - traditionell besonders gut - öh beherzigt!

    Rein tonn katolsch warrn.

    • @Lowandorder:

      also: Korane verteilen, Bibeln verteilen, das Kapital von Marx dazu - und alle 10 Ausgaben von Deschners "Kriminalgeschichte des Christentums".

      Wer grad klamm ist, einfach Wiki anrufen: "Luther und die Juden". Schamröte garantiert...

      • @Gion :

        hm - gornet erst ignoriern!

         

        Traktat - Über die drei Betrüger -

        Reicht - allemal! https://de.wikipedia.org/wiki/De_tribus_impostoribus

        • @Lowandorder:

          oiso wea on cumpjuda hodd konn si net mea nausredn - we mei oidn, die vom führa sei mord- un hass-anleitunk gschenkd bekomm ham zur hochzeid - uns nedd nie lasen...

          • @Gion :

            sorry - aber ich kann schon kein deutsch -

            Jenseits von Eltern/Mein Kampf/Heirat -

            Woss iss??!

             

            (oder op gau plattdütsch -

            "Leve Fru - ik kann ook nich all de Spraaken!" - meckelnbörger Shäper achter de Kark to sin Gräfin!;()