Klimakonferenzen sind für fast niemanden angenehm. Aber für unseren Autor waren sie einige Jahre eine spannende Abwechslung – trotz Schulhoftyrannen.
Generationengerechtigkeit in Finanzfragen gut und schön. Aber ist es wichtiger, schwarze Zahlen zu vererben als eine lebenswerte Welt, Herr Lindner?
Neongelb und fluoreszierend sind die Farben, die Radfahrende im Herbst tragen. Für mehr Sicherheit würde allerdings etwas anderes sorgen.
Natürlich wissen alle, dass es irgendwie nicht okay ist, für zwei Wochen nach Bali zu fliegen. Darum behalten sie es manchmal einfach für sich.
In seiner Jugend lernte unser Autor, beim Handball gezielt und wohldosiert zu foulen – so, dass sich niemand verletzt. Geht das auch beim Klimaschutz?
Wer im dreistelligen Stundenkilometerbereich sausen kann, ist nicht begeistert. Für alle Nichtautofahrer ist Tempo 30 innerorts ein Genuss.
Alte Möbel rauszustellen, statt sie zu entsorgen, hat Tradition – nicht nur in Berlin. Doch genau so achtlos funktioniert die Umweltpolitik im Großen.
Sie heißen „Fahrradstraßen“, aber hier fahren und parken viele andere Verkehrsteilnehmende. Das birgt viele Probleme. Zeit für eine radikale Lösung.
700 Millionen Euro bekam das Umweltministerium für den Verkauf der Offshore-Flächen. Ein Vorschlag, wie das Geld zu verwenden wäre.
Fördern statt fordern, meint unser Autor. Warum nicht Belohnungen für alle, die sich nachhaltig verhalten? Finanzierbar wäre das auch.
Flugzeuge der deutschen Regierung haben immer wieder Pannen. Ob der Umstieg auf die Linie etwas bringen würde? Unser Autor zweifelt daran.
Hört man ganz genau hin, bemerkt man das geschäftige Summen der Bienen. Doch könnte sich unsere Umwelt lauter zu Wort melden, wie klänge das?
Wer auf dem Rad unterwegs ist, merkt, dass Platz und Ressourcen endlich sind. Diese Erkenntnis sollten wir auch auf andere Bereiche übertragen.
Das Auto klebt und in der Waschstraße ist das Wasser aus – manchmal kommen die Folgen des Klimawandels auf unerwartete Weise zu einem.
Tagelange Verhandlungen um Klimapolitik erfordern ein dickes Fell. Unser Autor würde das nicht aushalten. Umso größer ist sein Respekt.
Die Fakten sehen schlecht aus. Aber im Kampf für eine bessere Klimapolitik brauchen wir neben Wut auch Zuversicht, findet unser Autor.
Ein Glück, wenn der Gasmangel nur den Campingurlaub und nicht das ganze Land trifft. Wo ist die FDP, wenn man Technologieoffenheit mal wirklich braucht?
Als unser Autor jung war, war er schon öko. Trotzdem hat er viel vom globalen CO2-Budget verbraucht. Der Rest gebührt deshalb den heutigen Jungen.
Mit dem Rad durch die Stadt – das kann gutgehen, aber auch nicht. In Sachen Klimaschutz lässt sich jedenfalls davon lernen.