Es ist Abi-Reden-Saison. Unser Autor war dieses Jahr indirekt betroffen. Was sagt man jungen Menschen, die jetzt ein Leben in der Klimakrise aufbauen?
Schon 1971 forderten Teile der FDP Umweltschutz vor Gewinnstreben. Heute bewahrt sie lieber die taufrische Technologie des Verbrenners.
Fangen wir bald an, Regentänze aufzuführen? Oder lachen wir darüber, wissen aber auch nicht weiter? Egal, wie: Unser Autor meint, wir sind am Arsch.
Nostalgie, Wehmut, Wehrwut: Eine 27 Jahre alte Nachrichtensendung löst bei unserem Klimaexperten eine Gefühlsklimax aus.
Unser Kolumnist versuchte sich an einem „Micro-Adventure“ und stellte fest, dass man sich auch drei Tage von Müsliriegeln ernähren kann.
Hält Olaf Scholz Klima-AktivistInnen für Nazis? Kaum. Der Aufruhr um die Redenstörer zeigt aber, dass die deutsche Konsensmaschine stottert.
Mit Zahlen haben es ja viele nicht so. Das kann zu ökologisch absolut unwertvollen Ergebnissen führen. Manchmal ist es aber auch direkt visionär.
Warum finden wir manchmal den Senf nicht, obwohl er direkt vor uns steht? Das Phänomen erklärt einiges – und gibt Hoffnung.
Jedes Jahr machen wir Frühjahrsputz am Ufer der Havel. Jedes Jahr liegt da der gleiche Plastikmüll. Fragen eines auflesenden Müllwerkers.
Josef Göppel war Konservativer – und machte sich Zeit seines Lebens für die Umwelt stark. Nachruf auf einen unbeirrten Weltretter.
In Zeiten von Krieg und Krisen gerät sicher Geglaubtes durcheinander. Doch reflexhaftes Reagieren – siehe FDP – ist keine Lösung.
Die Weltuntergangrhetorik der Klimabewegung wird immer stärker. Doch Übertreibungen sind nicht hilfreich.
Das Leben in der Komfortzone fühlt sich gleichzeitig vertraut und seltsam an, wenn Bilder von Krieg und Zerstörung ins Haus fluten.
CO2 und Material sparen? Da könnten wir doch einfach von November bis März Winterschlaf halten. Alle wären fit und ausgeruht und hätten mehr Platz.
Wenn man Robert Habeck zum Klimaschutz reden hört, kann einem schwummerig werden. Nicht, weil er Unfug redet, sondern weil die Welt ist, wie sie ist
Alles Bittere und Ätzende wird mundgerecht und handhabbar gemacht. In Ordnung. Aber manchmal muss auch der Oberrealo wütend werden.
Deutschlands Unternehmen organisieren sich gern in Clans und Verwandtenzirkeln. Das gilt jetzt auch für das grüne Wirtschafts- und Klimaministerium.
Sie wissen alles. Und tun fast nichts. Schließlich haben sie ja genug getan, die Boomer. Oder?
Wer glaubt, Autofahren sei noch nie so teuer gewesen wie heute, ist auf Fake News reingefallen oder schlecht in Mathe. Unser Autor kann rechnen.
Wird Ihnen auch schon mal schlecht, wenn Sie an die Klimakrise denken? Ob es hilft, wenn Sie dann Dr. Lauterbach hören?