Die Buschfeuerkrise hält an. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison.
Der Klimawandel spielt den Klimaleugnern in die Karten: Er hilft, ihre Klientel zu mobilisieren. Dass dabei die Argumente fehlen, ist ihnen egal.
Ein Klimaforscher und ein Karikaturist bringen in einem Buch wissenschaftliche Fakten und politische Satire zusammen. Super, um AfD-Opis zu ärgern.
Sieben von neun Ländern bekennen sich zum gemeinsamen Schutz des Amazonas. Bolsonaro ist nicht dabei. Er sorgt sich vor allem um seine Souveränität.
Myron Ebell hält Maßnahmen gegen den Klimawandel für total wertlos und ruinös teuer. Wir unterziehen seine Thesen einem Faktencheck.
Klimawissenschaften sind in Australien dramatisch unterbesetzt. Die „klimaskeptische“ Regierung trägt zum Expertenmangel bei.
Wissenschaftler gehen gegen die Alternative Facts auf die Straße und fordern zu Recht die Freiheit der Forschung. Dazu aber auch das Recht an Kritik.
Rechtspopulisten aller Länder leugnen den Klimawandel – je weiter rechts, desto entschlossener. Woran liegt das eigentlich?
Es ist falsch, von „Klimaskeptikern“ zu sprechen. Weil sie einen Begriff okkupieren, mit dem sie nichts zu tun haben. Verblendung allerorten.
Philippe Verdier behauptet in einem Buch, der Klimawandel sei ein „Komplott“ und wird entlassen. Das leistet Verschwörungstheorien Vorschub.
Die staatliche Bundeszentrale für politische Bildung hat einen Klimawandel-Leugner eingeladen. Nun gibt es Kritik von Wissenschaftlern und Grünen.
Seit Monaten versucht der australische Premier das Thema Klimawandel von der G20-Agenda zu streichen. Doch zum Gipfel spielt das Wetter nicht mit.
Naomi Klein gibt Klimaskeptikern in ihrem neuen Buch recht: Echten Klimaschutz gebe es nur, wenn der Kapitalismus verändert wird.
Dem Weltklimarat Alarmismus vorzuwerfen ist so dumm wie durchsichtig: Der derzeitige Bericht versteckt die Dramatik des Klimawandels.
Die Klimaskeptiker in den USA werden aus geheimen Quellen finanziert, zeigt eine neue Studie. Die Herkunft der Mittel werde systematisch verschleiert.
Der britische Umweltminister Owen Paterson hat nichts gegen den Klimawandel. Aber er mag sowieso keine Wissenschaftler.
Nach taz-Recherchen dominieren Leugner des Klimawandels den Energieausschuss der Anti-Euro-Partei. Und die wollen noch mehr.
Der Weltklimarat wird 2015 einen neuen Chef bekommen. Damit ist das Rennen um den vielleicht politischsten aller Wissenschaftsjobs zur Unzeit eröffnet
Die „Alternative für Deutschland“ will nicht nur gegen den Euro sein. Die Konsequenz: Sie zieht auch auch Klimaskeptiker und Frauenquoten-Gegner an.
Konservative US-Milliardäre sponsern systematisch den Kampf gegen die These der vom Menschen verursachten Erderwärmung – ganz geheim.