Die Gruppe „Muslim Interaktiv“ hielt unter strengen Auflagen eine zweite Kundgebung am Hamburger Steindamm ab. Es wirkte wie eine perfekte Inszenierung.
Die Möchtegern-Kalifen von „Muslim Interaktiv“ provozieren Öffentlichkeit und Rechtsstaat. Wer sich jetzt auf Muskelspiele einlässt, spielt ihnen in die Karten.
Vor einer Woche forderten radikale Islamisten in Hamburg ein Kalifat. Am Samstag demonstrierten rund 1.000 Menschen gegen Islamismus und Antisemitismus.
Unser Autor trifft im vom IS befreiten Ort Bartella auf Verzweiflung, aber auch Hoffnung. Hier leben Christen zwischen Sprengfallen und Scharfschützen.
Das Twitter-Konto der US-Armee wurde kurzzeitig von Hackern aus dem Umfeld des IS übernommen. Zudem stellten sie eine Liste mit Privatadressen von Generälen online.
Die islamistische Sekte soll in einer Grenzstadt dutzende Einwohner ermordet und Geschäfte geplündert haben. Sie soll die Stadt zum „islamischen Kalifat“ erklärt haben.
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