Der Verfassungsschutz nennt die Zeitung „Junge Welt“ seit Jahren in seinen Berichten. Dagegen wehrt sich das Blatt vor Gericht. Bislang ohne Erfolg.
Linken-Chefin Janine Wissler und Abgeordnete wollten in die Ukraine reisen. Dann werden vertrauliche Daten über Route und Zeitraum öffentlich.
Die Tageszeitung „junge Welt“ darf in Verfassungsschutzberichten erwähnt werden. Das ergab eine Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin.
Laut Innenministerium verstößt Marximus gegen die Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Da hat wohl jemand was falsch verstanden.
Seit 2004 wird die „Junge Welt“ im Bericht des Verfassungsschutzes aufgeführt: Ihre Überzeugungen richteten sich gegen die Demokratie.
Die Polizei ermittelt wegen eines Schusswaffeneinsatzes eines AfD-Wahlkämpfers in Frankfurt. Ein Zeuge berichtet von Todesdrohungen.
Die Zeitung steht am Abgrund und ringt um Abonnenten. Noch will der Geschäftsführer den Kampf austragen und schreibt einen offenen Brief.
Er gehörte zu einer raren Spezies von Chefredakteuren. Nun ist Klaus Behnken, Gründer der „Jungle World“, gestorben.
Der linken Tageszeitung fehlen 950.000 Euro, auch im vergangenen Jahr machte sie 144.000 Euro Verlust. Nun startet sie eine Rettungskampagne.