Der Hamburger Senat prüft, ob die stadteigenen Energiewerke auf ein Weiterreichen der Gasumlage verzichten können. Andere Versorger tun das nicht.
BUND-Geschäftsführer Manfred Braasch ist der wohl bekannteste Kritiker der Hamburger Umweltpolitik. Nun wechselt er in die Umweltbehörde.
Dem Klimaschutzplan bricht ein Eckpfeiler weg: Ölheizungen dürfen bleiben. Das war absehbar, passte aber nicht zum Wahlkampf.
Die Netzbetreiber für Strom und Wärme wollen ein geplantes Kraftwerk so auslegen, dass es nach einem Blackout das Stromnetz neu starten kann.
Hamburgs rot-grüner Senat legt Landesklimaplan vor. Auch 55 Prozent weniger CO2 verbessern das Klima zwischen den Koalitionären nicht.
Dass die Grünen sich beim Hamburger Luftverkehr in Koalitions-Geiselhaft nehmen ließen, zeigt die Machtlosigkeit der Ökopartei bei zentralen Themen.
Hamburgs rot-grüner Senat weigert sich, den Luftverkehr in die Klimaschutzmaßnahmen der Stadt einzubeziehen.
Hamburgs grüner Umweltsenator begräbt den Plan, durch Stromgeneratoren für Frachtschiffe die Luftverschmutzung im Hamburger Hafen zu bremsen.
Die Stadt und die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ haben sich auf den Kohleausstieg bis 2030 geeinigt. Vattenfalls Moorburg ist davon nicht betroffen.
Hamburgs Grüner Umweltsenator Kerstan will schärfere CO2-Reduzierung und ökologische Leitplanken für die Wirtschaft. Bürgermeister Tschentscher (SPD) lehnt das ab.
Hamburgs Senator Jens Kerstan (Grüne) plant Aus für Kohlekraftwerke Wedel und Tiefstack. Umweltschützer bleiben skeptisch.
Hamburgs Umweltsenator lässt Szenarien prüfen – ohne das Kohlekraftwerk Moorburg. Sein politisches Schicksal hängt davon ab, ob ihm die Klimaschützer glauben.
Hamburgs Grüner Umweltsenator Jens Kerstan warnt vor dem Kauf von Dieselautos. Er droht, die Fahrzeuge aus den Städten zu verbannen. Ist das sinnvoll?
In ihren Koalitionsverhandlungen versprechen SPD und Grüne in Hamburg mehr Studienplätze durch Hochschulpakt-Mittel. Doch dass es die gibt, ist längst bekannt - und hilft den Unis nicht.