Durch israelische Luftattacken starben wohl dutzende Menschen im Gazastreifen. Derweil drängen die USA Israel weiter zu einem Deal mit der Hamas.
Ein überladenes Flüchtlingsboot kenterte am „Welttag gegen das Ertrinken“. 41 der Insassen kamen ums Leben.
Nach dem Drohnenangriff auf Tel Aviv haben israelische Kampfjets erstmals Huthi-Ziele im Jemen beschossen. Netanjahu hält an USA-Reise fest.
Iran und Israel rasseln mit den Säbeln. Die EU begrüßt das IGH-Gutachten und die Proteste gegen Netanjahus Regierung halten an.
Ungeklärt bleibt weiterhin, wer den Beschuss eines Zeltlagers nahe Rafah verursacht hat. Im Westjordanland wurde ein Israeli ermordet.
Israel warnt vor einer Eskalation des Konflikts mit der Hisbollah-Miliz. Derweil sorgt Regierungschef Netanjahu beim US-Verbündeten für Verärgerung.
Mindestens 49 Menschen kommen beim Kentern eines Flüchtlingsbootes vor Jemens Küste ums Leben. Die Flüchtenden kamen aus Äthiopien und Somalia.
Die deutsche Fregatte hat im Roten Meer einen Angriff der Jemenitischen Miliz abgewehrt. Ziel des Einsatzes ist der Schutz der internationalen Schiffahrt.
Die EU-Marineoperation „Eunavfor Aspides“ soll Angriffe von Jemens Huthi-Rebellen abwehren. Deutschland will bis zu 700 Soldaten entsenden.
Internationales Militär will die Seewege zwischen Europa und Asien schützen. Eine Wiederherstellung der Staaten Somaliland und Südjemen sollte folgen.
Im UN-Sicherheitsrat werfen Russland und China den USA vor, die Lage in Nahost zu verschärfen. Kanzler Scholz drängt bei Netanjahu auf Zweistaatenlösung.
Bei der israelischen Bodenoffensive im Gazastreifen sind am Montag 21 Soldaten getötet worden. Viele der im Süden Gefallenen waren Reservisten.
Wie genau eine EU-Mission zur Sicherung des Schiffsverkehrs aussehen soll, ist noch unklar. Entschlüsse soll es erst nächste Woche geben.
Die Rebellen in Jemen sehen ihre Schlagkraft durch die jüngsten Luftattacken nicht beeinträchtigt. Die Fregatte „Hessen“ soll im Februar in Richtung Rotes Meer starten.
Die USA und Verbündete haben Huthi-Stellungen im Jemen angegriffen. Ist eine Eskalation noch abzuwenden?
In der Nacht haben die USA und Großbritannien Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen attackiert. Die will weiter Schiffe im Roten Meer angreifen.
Die Spannungen zwischen dem Westen und Iran sowie seinen Verbündeten steigen. Großbritannien droht, Iran verlegt ein Kriegsschiff vor den Jemen.
Laut Medienberichten plant die Bundesregierung, sich beim Schutz der Schiffahrt im roten Meer zu beteiligen. Die Huthi-Rebellen greifen dort immer wieder Frachter an.
Wegen der Angriffe der Huthi-Miliz fahren Schiffe von Hapag-Lloyd vorerst nicht mehr durchs Rote Meer. Reederei-Sprecher Nils Haupt über die Gründe.