Mit einem Plädoyer für Demokratie verabschiedet sich US-Präsident Obama. Viele Griechen hoffen, dass er nicht ganz aus der Politik verschwindet.
Syriza geht gestärkt aus dem Parteitag hervor. Doch der Spagat zwischen reiner Lehre und der von außen verordneten Sparpolitik ist nicht beendet.
Ohne die Sparmaßnahmen wäre Griechenland aus der Eurozone geflogen, erklärt Tsipras. – Eine Partei zwischen Ideologie und Sparzwang.
Griechenlands Premier Tsipras stemmt sich gegen die Austeritätspolitik. Der von ihm einberufene „Südgipfel“ hat aber nur symbolische Wirkung.
Mit vollmundigen Versprechungen will der griechische Premier punkten. Umfragen zeigen, dass er sich wohl noch mehr einfallen lassen muss.
Alexis Tsipras plant eine „Achse des Südens“ gegen die EU-Sparpolitik. Auch ein Gegenentwurf zur nationalen Politik der Osteuropäer soll her.
Die kastastrophalen Bedingungen für Flüchtlinge werden von der Athener Regierung heruntergespielt. Das wird nicht mehr lange gutgehen.
Die Offiziere werden nicht ausgeliefert, solange ihre Asylanträge geprüft werden. Sie wurden aber wegen illegaler Einreise verurteilt.
Der Brexit gibt den rechten Parteien in der EU enormen Auftrieb.
Statistiken zeigen, dass die Bürger des Krisenstaats europaweit am wenigsten Steuern zahlen. Bloß: Was ist die Schlussfolgerung daraus?
EURO Das Parlament verabschiedet ein neues Sparpaket. Hoffnung auf Konsens über neue Kredite
Griechenland Steuererhöhungen und die Rentenreform des linken Premiers stoßen auf Kritik – über alle Parteigrenzen hinweg
Viel mehr Einschnitte kann sich der Premier nicht mehr erlauben, ohne sein Amt zu riskieren. Helfen kann ihm nur eine Schuldenerleichterung.
Trotz Streiks und Empörung hat die Regierung weitere Austeritätspolitik durchgesetzt. Damit will Tsipras ein Zeichen setzen. Aber welches?
Rechtspopulisten in Griechenland gründen neue Parteien. Sie zielen explizit auf eine konservative und EU-skeptische Wählerschaft.
Die Gespräche über das Hilfsprogramm für den überschuldeten Staat sind vorläufig gescheitert. Tsipras fordert einen EU-Sondergipfel.
Griechenlands Wirtschaft und Staatshaushalt geht es besser als erwartet. Das geht aus den Erkenntnissen der Statistikbehörde Eurostat hervor.
Euro II Laut WikiLeaks will ein hochrangiger Fonds-Mitarbeiter mehr Druck auf Athen. Premier empört