Islamistischer Terror kennt keine Grenzen. Er findet in Ländern von Afghanistan bis Kanada, von Indonesien bis Nigeria statt. Auch in Europa ist es in den letzten Jahrzehnten immer wieder zu Anschlägen gekommen. In Deutschland zählt das Bundeskriminalamt mehrere hundert islamistische „Gefährder“ im Land. Gut 1.000 Islamisten sind in den letzten Jahren aus Deutschland nach Syrien oder den Irak gereist, um sich dem „Islamischen Staat“ (IS) oder anderer Dschihad-Gruppen anzuschließen. Zu den vier größten islamistischen Terrorgruppen gehören der sogenannte Islamische Staat, Boko Haram, Taliban und al-Qaida.
Mutmaßlich Mossad-Agenten haben mit einem gezielten Angriff das Kommunikationssystem der Hisbollah lahmgelegt. Ist das legitim?
Zu Besuch in New York am 11. September tritt die Monstrosität des islamistischen Terrors unverhüllt vor Augen. Die Überlebenden bleiben allein.
Ein mutmaßlicher Islamist aus Syrien ist in der Nähe der Stadt Hof verhaftet worden. Er soll die Tötung von Bundeswehrsoldaten geplant haben.
Innenministerin Faeser verkündet Grenzkontrollen und Zurückweisungen. Die Ampel-Fraktionen wollen noch diese Woche Gesetzesverschärfungen beschließen.
Die Polizei weiß ziemlich genau, was der Attentäter in der bayrischen Hauptstadt in seinen letzten Stunden getan hat. Aber nicht, warum.
In der Nacht betritt ein Mann mit Machete eine Polizeiwache in Rheinland-Pfalz und droht, Polizist*innen zu töten. Spezialkräfte nehmen ihn fest.
Ermittler haben die Schüsse am Israelischen Generalkonsulat als versuchten Terroranschlag eingestuft. Täter soll seine Waffe einen Tag zuvor gekauft haben.
Ein 18-Jähriger schießt beim israelischen Generalkonsulat auf Polizisten. Ermittler gehen von einem terroristischen Motiv aus.
In der Nähe des NS-Dokuzentrums in München erschießt die Polizei einen Mann. Er soll mit einer Langwaffe auf Polizisten vor dem Gebäude geschossen haben.
Die Ampelregierung will der Polizei biometrische Gesichtserkennung erlauben. Wie könnte das konkret gehen?
Die Ampel reagiert auf das islamistische Attentat von Solingen, indem sie mit Islamisten zusammenarbeitet. Für sie zählen wohl nur deutsche Opfer.
Sicherheitsexperte Hans-Jakob Schindler zeigt auf, wie sich Anschläge künftig verhindern lassen könnten. Es werde zu wenig über das Internet geredet.
Die Bundesregierung reagiert mit Asylverschärfungen auf den Anschlag von Solingen. Damit ist sie denen, die sie bekämpfen will, näher, als sie glaubt.
Über Solingen und die Folgen sprechen die Grünen im Landtagswahlkampf ungern. Habeck wagt es in Leipzig – mit unfreiwilliger Hilfe des CDU-Chefs.
Friedrich Merz spricht wegen des Solingen-Anschlags von Kontrollverlust und „nationaler Notlage“. Das ist völlig überzogen und hilft nur der extremen Rechten.
Der britische Premier wirbt bei seinem ersten Amtsbesuch in Deutschland für mehr Zusammenarbeit. Diese muss nicht an den EU-Außengrenzen enden.
Nach der Messerattacke von Solingen hat Kanzler Scholz Gespräche mit den Ländern und der Union angekündigt. Auch Habeck fordert Konsequenzen.
Nach dem Anschlag in Solingen offenbart sich eine neue Achse der Härte gegen Flüchtlinge: CDU und BSW wollen Abschiebungen in den Folterstaat Syrien.
Bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen drohen Siege der AfD. Wird das Messer-Attentat in Solingen das Wahlergebnis beeinflussen?